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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.6. 2009 um 18:44:04 Uhr schrieb
Dominik K. über Einwanderungsland
Der neuste Text am 15.11. 2010 um 21:09:42 Uhr schrieb
Pferdschaf über Einwanderungsland
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 12.6. 2009 um 03:00:53 Uhr schrieb
michel und bruno und ein schatten von mir über Einwanderungsland

am 15.11. 2010 um 21:09:42 Uhr schrieb
Pferdschaf über Einwanderungsland

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einwanderungsland«

Dominik K. schrieb am 11.6. 2009 um 18:44:04 Uhr zu

Einwanderungsland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als klassische Einwanderungsländer gelten Staaten wie die U.S.A. oder Australien. Was Deutschland betrifft, hieß es dagegen jahrzehntelang »Deutschland ist kein Einwanderungsland!«, besonders die CDU/CSU wurde nicht müde, diese dämliche Lüge auch dann noch zu wiederholen, als bereits jeder Esel erkennen mußte, daß das Gegenteil der Fall ist. Ohne solche Lebenslügen hätten wir heute weniger Probleme. Natürlich kann Einwanderung eine Gesellschaft auch belasten, es ist eine Herausforderung, der Multi-Kulti-Sonnenschein stellt sich nicht von allein ein. Es ist aber eine Chance zur Vielfalt und zur Bereicherung. Um sich aber den Problemen der Einwanderung ebenso stellen wie die sich bietenden Möglichkeiten ergreifen zu können, muß man sich eben erst mal eingestehen, daß man in einem Einwanderungsland lebt. Das scheint ja nun langsam zur allgemeinen Erkenntnis zu werden - besser spät als nie.

hingerichteter Graf schrieb am 5.11. 2010 um 23:04:09 Uhr zu

Einwanderungsland

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ob Deutschland nun ein Einwanderungsland ist oder nicht, ist keineswegs so offensichtlich klar, dass man von Lüge bereits sprechen sollte.

Betrachtet man die Sache nämlich »von unten« (man möge mir verzeihen), dann ist Deutschland gewiss ein Einwanderungsland. Es wandern ja überhaupt irgendwelche Leute ein usw., betrachtet man die Sache aber »von oben« so kann es sein, dass Netto die Leute sogar aus Deutschland auswandern. (Über lange Zeit hinweg war das ja auch der Fall, »Gastarbeiter« (bescheuertes Wort) hin oder her.) Bei Akademinikern und Leuten mit höhren Einkommen ist dies angeblich bereits der Fall.

Das würde für mich auch intuitiv am Meisten sinn ergeben, denn mir fallen einige sehr gute und gewichtige Gründe ein, aus Deutschland AUSwandern zu wollen, aber kein einziger relevanter, um nach Deutschland EINwandern zu wollen.
Natürlich gehöre ich den »wohlstandsverwöhnten« Schichten an, sprich, ich hatte noch niemals Hunger gehabt, ohne diesen Zustand willentlich aus eigenen Mitteln beenden zu können, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das Sozialsystem soviel verlockender sein soll. Das scheint mir eher ein Luftschloss gewisser rechter Argumentationen zu sein.

Was also die Einwanderungsland-Sache angeht. Locker nehmen.

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