Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2022, davon 1165 (57,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (3,12%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.3. 2005 um 15:23:23 Uhr schrieb
Alex über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
Der neuste Text am 20.1. 2025 um 16:54:50 Uhr schrieb
Christine über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen
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(insgesamt: 628)

am 30.12. 2021 um 01:16:27 Uhr schrieb
Christine über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

am 23.6. 2022 um 05:34:58 Uhr schrieb
Martin über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

am 4.9. 2019 um 23:08:30 Uhr schrieb
sechserpack über Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen«

Oma schrieb am 26.7. 2022 um 14:28:56 Uhr zu

Einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Omas wissen einfach am besten wie man mit schlimmen , frechen Buben umgeht, wir Omas sollten unsere, frechen Enkel Söhnen regelmäßig die Hosen runter ziehen und übers Knie legen, ihre Nackten Hintern mit der Hand , Kochlöffel und Birkenrute, ordentlich ausklatschten bis der freche Bub ,einen ganz Roten Hintern hat und Weint, tja schlimme Buben,brauchen einfach denn Nackten Po Versohlt von der Oma nur so lernen sie.

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 22:59:47 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Völlig gewaltfrei erzogen (gottseidank) hab ich als junge Frau nur schwer mit dem Widerspruch in mir umgehen können, einerseits eine selbstbestimmte Frau zu sein, andererseits aber den geheimen Wunsch zu habne, dass mein damaliger Mann sich nicht alles von mir gefallen lässt. »Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an. Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg.

Schließlich holte ich meinen Staubsauger. ich dachte nur: »Irgendwie muss Bernhard Ríchters Kinderpimmel sich doch reinsaugen lassenDa war es auch schon soweit. Doch - oh Schreck - an Stelle seines schrumpeligen Pimmels hatte er ein kleines Löchelchen. Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu.

»Was ist das? Rosa Pferdchen und Barbiepuppen? SIE sind wohl nicht mehr ganz bei Trost ... Sie!« »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche?« »Ich kann Karaoke«, sagte ich. In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich.

Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra. Heute legt mein Ehemann mich regelmäßig über, von ihm bekomme ich die Schamhaare allerdings mit der Haarbürste frisiert. Mein Herr und Gebieter ist schließlich nutzloser Frührentner, und somit hat er richtig Zeit für mich und andere Kinder.

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 23:11:08 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe mich einmal nach einer Tracht mit rotem Po auf dem Bauch liegend in den Schlaf gewackelt. Das war im Schlafwagen von München nach Wien. Ich kam von einem Trachtenfest, wo wir uns alle als Indianer verkleidet und uns den Hintern rot angemalt hatten. Und gewackelt hat es auch ganz schön, denn schließlich befand ich mich in einem Zug. »Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter.

Ihr glaubt nicht, was dann abging! Da ging die Post ab! Mein kleiner Popo lief rot, gelb, grün, cyan und magenta an, und zum Schluss erschienen auch noch die Teletubbies auf dem Bildschirm, den mein Onkel zwischen den beiden Bernhard-Ríchter-Gedächtnisbacken installiert hatte.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmerschrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel. Er starrte mich an: »Ich sehe ja schon ranzig aus, aber du, mein Kind, bist noch ranziger. Ich werde meinen Kochlöffel einsetzenDie Suppe kochte bereits, als er wieder zurückkam.

Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »DochUnd schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann. Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu.

Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.

Elena schrieb am 25.9. 2016 um 23:36:40 Uhr zu

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Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich kann mich noch an die Hitlerzeit erinnern. Unser Obergaugruppenleiter im BDSM-Ferienlager passte sehr gut auf, dass wir keinen Unfug machten. Manchmal kam es vor, dass wir uns verbotenerweise auf einem Bauernhof in der Nähe herumtrieben.

»Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, du sollst das sein lassen«, zischte mich eine Stimme von hinten an. Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn. »Oh Schreckfuhr es mir in die Glieder. Was hatte ich getan. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessen.« »Soso, du wolltest also Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Du dummes Gör? Weißt du nicht, dass so was im Islam schwerstens bestraft wird?« »Peitscht sie aus!!!«, schrie er. Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt. »Ich werde meinen gelben Onkel holen und dich abstrafenbrüllte er. »Meinst du den Kim Jong Un oder vielleicht den gelblichen Kackhaufen, den du gestern nicht abgezogen hastAlsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrích-Ebert-Strasse Vier. »Aufmachen, KripoNie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 22:57:32 Uhr zu

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Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten!

Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn. Ich bekam einen furchtbaren Schock.

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt. Ich hatte ein altes Heimatlied auf den Lippen: »Oh, frivol ist mirDoch das schien meinen designierten Peiniger nicht zu beeindrucken. »Jetzt geht es rund. Jetzt hat die Maus Turbulenz. Jetzt rotiert der gestiefelte Kater, mein Kind!« »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine PeitscheDas Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» «Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!"

Der Psychiater beugte sich über den Triebtäter: »Sie haben doch wohl einen an der Klatsche, Herr Zuber, nicht wahr? Wir hätten da ein hübsches Jäckchen für sie. Und ein ähh ... Spritzispritzi!« »Mann, ich spritz gleich ab«, fügte der psychiatrische Assistent hinzu. Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 22:32:55 Uhr zu

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Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mir

Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.

Mein versauter Onkel hatte einen Rollladenladen und ich war die Markise von O. Schließlich holte ich meinen Staubsauger. ich dachte nur: »Irgendwie muss Bernhard Ríchters Kinderpimmel sich doch reinsaugen lassenDa war es auch schon soweit. Doch - oh Schreck - an Stelle seines schrumpeligen Pimmels hatte er ein kleines Löchelchen. Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles Messer

»Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!« »Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nichtwimmerte ich.

Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht

Der RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. »Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..« »... 18, 20, 2, 0, 4 ...« »NEIIIN!« »DochUnd schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann. Alle Rührstäbe und Lineale waren explodiert, und Ölde wurde zum Atomtestgelände erklärt. Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.

Elena schrieb am 25.9. 2016 um 23:43:43 Uhr zu

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Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten! Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt! Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg.

Was war das?

Breitbeinig stand er vor mir. »Jetzt kommst du dran!« »Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmerschrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel. »WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine PeitscheDas Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri HeilDer RòhrStóck suchte nach einem Ziel auf meinem Popöchen. «Zähle mit: Eins, zwei, drei, vier ..» «... 18, 20, 2, 0, 4 ...» «NEIIIN!» «Doch!" Und schon hatte ich seinen RòhrStóck in einen Brennstab verwandelt. Jeder der ihn berührte, hatte sein Leben lang Blumenkohl am Pillermann.

Die kleine Sandra stand alleine im Schwimmbad. Alle bösen Onkels waren weg, nur die Höschen standen noch herum. Und Pennos Penisattrappe. Die lag aber rum. Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Erzieherin schrieb am 25.9. 2016 um 22:35:31 Uhr zu

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An einem Frühlingstag war schönes Wetter, und wir Mädchen hatten keine Lust, in die Schule zu gehen. Also schmissen wir unsere Schuluniform in die Ecke und strebten Richtung Freibad. Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.

Mein Onkel war zugleich mein Chef. Er war ein aufrechter Sozialdemokrat, der niemals auch nur versucht hätte, die Arbeiterklasse zu verraten. Wir wissen ja, wie böse es später mit der SPD endete. Oh Schreck. Statt den Hamster zu ermorden hatte ich meiner Lieblingsbarbie den Kopf abgerissen.

»Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss. Du bist eine Ungläubige. »Zieh dein Höslein runter. Gott will es so«, sagte er. Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazufragte ich. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwinden

Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrích-Ebert-Strasse Vier. »Aufmachen, Kripo

Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.

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