Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (25,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.8. 2016 um 23:04:06 Uhr schrieb
Rita über Ein-uraltes-Geheimnis
Der neuste Text am 26.7. 2024 um 16:54:52 Uhr schrieb
schmidt über Ein-uraltes-Geheimnis
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(insgesamt: 9)

am 16.8. 2016 um 12:59:37 Uhr schrieb
Sam Skip über Ein-uraltes-Geheimnis

am 22.8. 2016 um 22:17:29 Uhr schrieb
Opa Alvar über Ein-uraltes-Geheimnis

am 16.8. 2016 um 10:54:29 Uhr schrieb
Friedhelm von Kalbs-Kross-Kruste über Ein-uraltes-Geheimnis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ein-uraltes-Geheimnis«

Oliver schrieb am 22.8. 2016 um 21:44:51 Uhr zu

Ein-uraltes-Geheimnis

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Okay. Ich verrate es jetzt, das uralte Geheimnis. Es sind sogar zwei:

1) Freno-ist-doof

und

2) es ist voll geil bepisst und vollgekackt zu werden.

Habt ihr etwas anderes erwartet? Wohl kaum, denn um so nen Scheiss geht es doch ausschließlich, hier im Blaster!

Dr. Matthias Schmidt schrieb am 22.8. 2016 um 23:54:00 Uhr zu

Ein-uraltes-Geheimnis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich vermute, da Anfang der sechziger Jahre Polamidon noch ein übliches verschriebenes Mittel bei starken Schmerzen war, und meine Mutter bekannt für ihre Schmerzzustände war und zudem der Hausarzt ein wenig zimperlicher alter Haudegen und Freund der Familie war, das sie dieses Polamidon bekam und es mir in kleinen Mengen, vielleicht sogar mit Wissen oder unter Anleitung des Arztes verabreicht hat. Ich hatte als kleines Kind mehrfach äußerst schmerzhafte Ohrenentzündungen und weiß noch daß ich wimmernd im Bett lag und heißes Öl ins Ohr getropft bekam. Außerdem erinnere ich, daß Mutter mir eine Flüssigkeit auf einem Téelöffel verabreichte und ich erinnere sehr genau ihre Worte 'Gleich wird es besser'. Und nun ergibt auch mein kindliches Berichten gegenüber dem Arzt und Mutter 'von seltsamen nicht gut erklärbaren körperlichen Empfindungen' einen Sinn, von Beiden wurde es abgetan, das sei wegen des Fiebers. Jedenfalls fiel mir dieser gesamte Zusammenhang wie Schuppen von den Augen, als ich fast fünfzig Jahre später durch einen Zufall in der Wildermuthstraße in München an l-Polamidon gelangte. Es war ein Geschmack der mir zutiefst vertraut war.

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