Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (80,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.4. 2011 um 20:41:09 Uhr schrieb
Eisn Warn Kenobi über Ebigong-brennt
Der neuste Text am 8.10. 2011 um 23:16:00 Uhr schrieb
Pflaumendorfer Bürgerwehr über Ebigong-brennt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 6.4. 2011 um 12:09:04 Uhr schrieb
Kaputtnik über Ebigong-brennt

am 6.4. 2011 um 11:39:02 Uhr schrieb
Befreiungsfront Ebigong über Ebigong-brennt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ebigong-brennt«

Eisn Warn Kenobi schrieb am 5.4. 2011 um 20:41:09 Uhr zu

Ebigong-brennt

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Sag mal, hier waren wir doch vor drei Jahren schon mal
»Da gab es doch einen unschönen Zwischenfall mit unserer Reaktorkammer...«
»Hier auch
»Die Dübel, die Dübel...«
»Da unten ist ja viel los
»Demonstrationen«
»brennende Barrikaden«
»massives Polizeiaufgebot«
»Was rufen die Leute
»Niedersachsen raus! Wir wollen Ebigong zurück
»Also jetzt nach Tunesien...«
»...Ägypten...«
»..Libyen...«
»Jetzt ist also Ebigong dran
»Dann wollen wir denn Leuten mal eine erfolgreiche Revolution wünschen
»Dafür werfen wir auch den Reaktorkern heute mal nicht ab
»Nee, da brennt sowieso schon alles


»Hallo, PlanetenbasisKrümmel ruft SternenkreuzerMattenwall
»Bei uns ist alles klar
»Keine roten Lampen
»«
»Keine Überhitzung
»«
»Keine Abwurf der Reaktorkammer
»«
<Stille>
»Seid ihr sicher, dass es euch gut geht
»Ja«
»Dann...äääh...Glück auf, SternenkreuzerMattenwall...«

ruecker42 schrieb am 5.4. 2011 um 23:30:38 Uhr zu

Ebigong-brennt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die kleine Interface-LED am Switchport erlosch. Das Peering mit der Ebigonger-Tele-und-Postgesellschaft-EPTG war weg, auf der anderen Seite hatten sie wohl den Router abgeschaltet, beim schnellen Durchmessen der Leitung war keine Unterbrechung festzustellen. Ein Anruf in Ebigong-City blieb unbeantwortet, beim Backup-Peer hatten sie das gleiche Bild: Leitung OK, Interface auf der anderen Seite weg. Unbeeindruckt machte der diensthabende Hostmaster eine Notiz im Log und schickte eine Mail an das Frontdesk, da dürfte wohl demnächst die Hölle los sein wenn die Welt merkte, daß Ebigong nicht mehr im Internet war, da sollte man die Kolleginnen und Kollegen wenigstens vorwarnen.

die Befreiungsfront von Ebigong schrieb am 6.4. 2011 um 20:33:58 Uhr zu

Ebigong-brennt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Brüder und Schwestern im Kampf!
Die EU hat ihr wahres Gesicht gezeigt und Ebigong mit E10 in Flammen gesetzt. Ganz Ebigong-City brennt: Der Ebihighway ist zerstört, das Dach des Ebigong-Hauptbahnhof ist eingestürzt und die neue Tablettschiebeschiene im Kaffeehaus Meinhard ist geschmolzen.
Und die Befreiungsfront von Ebigong wurde einer ihrer Gründerinnen beraubt: Samira Hambikutani wurde von einem herabstüzenden Tankdeckel erschlagen. So schlimm war um unser Land nicht mehr bestellt seitdem Guido Knopp Intendant des Staatstheater-Ebigong war.
Aber noch ist nicht alles verloren! Nicht alle Tankwagen sind explodiert und so haben wir Tausende von Litern E10 zu unserer Verfügung.
Hunderte von Helfern sind dabei die tödliche Flüssigkeit in Kokosbrötchen und Ebigonger-Fischpralinen zu füllen, die dann mit Zündern ausgestattet werden.
Die EU und Niedersachsen werden erzittern!
Die letzte Kokosbrötchenschlacht naht!!!

Baumhaus schrieb am 6.4. 2011 um 18:43:48 Uhr zu

Ebigong-brennt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach einem geheimen EU-Beschluß hatte es ein stundenlanges Tanklaster-Bombardement gegeben, das mit bestmöglicher Präzision und Diskretion durchgeführt worden war. Hintergrund war eine Einigung zwischen höchsten EU-Stellen und der Mineralöl-Industrie. Letztere hatte damit gedroht, sämtliche Tankstellen abzuschalten, wenn für das auf EU-Verordnung in extrem hohen Mengen produzierte E10-Benzin, das niemand tanken wollte, keine Lösung gefunden würde. Alle Reservetanks und Tanklaster seien mit E10 gefüllt, es gäbe jedoch keine Abnehmer. Die Ressourcen stünden demzufolge für andere Kraftstoffsorten nicht mehr zur Verfügung.
Ergebnis eines hart errungenen Kompromisses war schließlich ein großflächiger NATO-Schlag gegen Ebigong - und zwar mit Tanklastern voller E10. In der Nacht zum 04.04. wurden diese kontrolliert über der mutmaßlichen Rebellenhochburg abgeworfen - eine logistische Meisterleistung. Die Flammen hatten im 40 Kilometer entfernten Hannover den Himmel noch so stark erleuchtet, daß die Straßenbeleuchtung überflüssig wurde. Eine Chance, die die Hannoveraner Regierung nutzte, um ein Event namens »Hannover Energy Saving Night« (HESN) auszurufen. Tausende Bürger tanzten daraufhin auf den Straßen, spontane Kindszeugungen waren die Folge.
Daß Ebigong der EU schon lange ein Dorn im Auge gewesen war, gab Brüssel am Folgetag unverhohlen zu. Man sei sich jedoch sicher, eine klare Win-Win-Situation geschaffen zu haben. Mit dem Schlag gegen jene »Brutstätte des Terrorismus inmitten des verwundbaren demokratischen Herzen Europas« habe man die Welt ein Stück sicherer gemacht. Zugleich sei man der wichtigen Pflicht nachgekommen, die Normalität aufrecht zu erhalten, indem den Bürgern Engpässe bei der Kraftstoffversorgung erspart worden seien. Nicht zu vergessen auch die freundliche Subvention des Automobil- und Schwermaschinenbaus, der nun Multimillionenaufträge für den Bau neuer Tanklaster zu verbuchen hätte. Insgsamt habe man rund 400.000 Kubikmeter E10-Benzin verfeuert. Und das, so freut sich Holger Schmidt-Königsegg, Sprecher der zuständigen NATO Task-Force, umweltfreundlicher als je zuvor. »10 Prozent des Sprengmaterials aus erneuerbaren Energien, das ist eine Premiere in der Geschichte der NATO«, verkündete der Mitfünfziger am Ende der Pressekonferenz stolz.

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