Ebigong-beim-Eurovision-Song-Contest
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Immer wieder bedankten sich das Gesangsduo »FünfMinutenEnergieausbruch« bei allen, die für sie abgestimmt haben und natürlich den ganzen Polen, die ihren Beitrag erst möglich gemacht hätten. Das Duo sieht sich außerdem als Beispiel dafür, dass Träume wahr werden können.
Sie kündigten außerdem an, dass es jetzt weiteres musikalisches Material von ihnen geben werde. Dazu gehört auch eine Fassung ihres Siegerliedes »OdeaneinenKlopömpel« in Französisch, chinesisch, alt-ebigonesisch und Niederländisch. Zunächst wollen sie jedoch ihren Sieg genießen.
Die Vorbehalte der Presse, dass der Eurovision Song Contest wegen der aktuellen Spannungen mit dem angrenzenden Niedersachsen in Ebigong nicht so offen und frei sein könnte wie in Düsseldorf, wies das Gesangsduo »FünfMinutenEnergieausbruch« zurück. Alle seien in Ebigong willkommen und jeder solle sich ein Bild davon machen, wie es dort wirklich zugeht. Während sie das in Sachen Akzeptanz von Deutschen etwas deutlicher artikulierten, waren die Aussagen hinsichtlich des Erzfeindes Niedersachsen jedoch sehr ausweichend und schwammig. Hier liegt noch viel Arbeit vor der EBU, dem Organisator des ESC, Ebigong davon zu überzeugen, tatsächlich allen Gästen die Reise nach Ebigong-City zu ermöglichen. Die ersten Gespräche dazu finden im Juni in Genf statt.
Die Leiterin der ebigonger Delegation, Dr Gabriele Lötzenkieper bedankte sich ebenfalls bei den deutschen Organisatoren und entschuldigte sich jetzt schon einmal, dass sie vielleicht eine noch bessere Show machen werden.