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Der erste Text am 14.1. 2006 um 12:29:48 Uhr schrieb
Yahwe Mutabo über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
Der neuste Text am 5.10. 2014 um 20:36:53 Uhr schrieb
Schmidt über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo
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am 5.10. 2014 um 20:03:17 Uhr schrieb
Natascha über Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

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Assoziationen zu »Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo«

Winnetou Koslowski schrieb am 20.1. 2006 um 16:08:50 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

Der Fluch der Seuchen:
Die brennenden Tiere

Goldbraun liegt das Schnitzel auf dem weißen Porzellan, obenauf eine Scheibe Zitrone, daneben warmer Kartoffelsalat.
Was für ein schöner Anblick. Getötete Rinder, Schweine, Schafe, die in eigens für ihre Kadaver ausgehobenen Gräben im englischen Northumberland brennen, schwelen, dunkel drohende Rauchschwaden gegen einen düsteren Himmel schicken.
Es ist, als ob sie sich ein Höllen-Breughel erdacht hätte, Bilder der gequälten geschändeten Kreatur, die zum Himmel schreit.
Was für ein schrecklicher Anblick. Das schöne Schnitzel und die brennenden Tiere - beides gehört zusammen. Lange wollten wir das nicht sehen, jetzt können wir es nicht mehr übersehen.

Oder dies: gekeulte Schafe, Haufen aus Gedärm, Haut, blutigem Fleisch, die, zur grausigen Entsorgung bestimmt, in NRW auf Ladeflächen geschaufelt oder in die Massengrube geworfen werden. Es sind Bilder von archaischer Grausamkeit, Brandopfer eines Massensterbens.
Und schon das Verb »Keulen« für das Abschlachten verseuchter Tiere erinnert an vormenschliche Zeiten, an die Ur-Szenen von Stanley Kubricks »2001«.

Das heißt: So archaisch, so atavistisch diese Bilder sind, sie sind zugleich Ausdruck einer modernen Hybris, die sich aus Panik, blind um sich schlagendem schlechten Gewissen und dem Wunsch, alle neuen Übel, alle modernen Plagen mit Feuer und Keule vom Halse zu schaffen. Apokalypse now.

Bilder, die uns nicht nur den Appetit verschlagen, sondern, wie mit der Keule, in die Magengrube zielen: Verdauungsstörungen unseres Bewusstseins, unseres Selbstbewusstseins. Nicht, dass wir Menschen Fleischfresser sind, mahnt dieses feuerrote Panorama hekatombenweise sinnlos hingeschlachteter Tiere, sondern, dass wir unser selbst zum Ziel erhobenes Gebot »Macht euch die Erde untertan« so gedankenlos und aus hybrider Gier verletzt haben.

Wären wir reine Fleischfresser, wir hätten viele Tierarten längst ausgerottet, so viel ist klar. Denn der Mensch war von Anfang an Jäger und Heger, Schlachter und Züchter. Er hat mit der Herrschaft über die Natur auch deren Obhut übernommen. Und die Arbeitsteilung bleibt eine kulturelle Leistung, auch wenn sie dafür gesorgt hat, dass wir über dem goldbraunen Schnitzel den fauligen Geruch der blutigen Schlachthäuser verdrängt haben.

Und auch die Gier, mit der wir uns die Natur unterwerfen, ist nicht neu: das Abschlachten von Robbenbabys, das Schleppnetzfangen von Thunfischen, das Massenmorden der Elefanten durch Elfenbein-Freibeuter, um nur einige Beispiele zu nennen, sind Zeichen sinnloser Gier. Längst schlägt die gequälte und missbrauchte Natur zurück, die prassend verheizte Welt, der von der Fleischgier weggebrannte Urwald - sie »rächen« sich in Naturkatastrophen: Die Meere steigen, die Wüsten wachsen, die Gletscher verkarsten, Wirbelstürme und Überschwemmungen suchen uns mit nie geahnten Verwüstungen heim.

Denn das ist das erschreckend Neue an den Brandstätten gekeulter Tiere, die buchstäblich zum Himmel stinken: Was wir aus blinder Genuss- und Erwerbsgier aus der Natur, die uns umgibt und die wir in geduldiger Kultivierung gezüchtet haben, inzwischen gemacht haben, das ist, wie die zahllosen Kadaver der BSE-Rinder, der Maul- und Klauen-Seuche-Schafe und -Schweine beweisen, nichts weniger als eine Naturkatastrophe: Die archaische Wucht der Bilder, die zeigen, wie wir in panischer Angst eines selbstgeschaffenen Götzenbildes ein Brandopfer darbieten, um noch einmal davon zu kommen, diese Wucht gleicht dem eines Erdbebens, einer Springflut, eines Wirbelsturmes.

Nur, dass sich die Täter in das Bild als Opfer einzeichnen müssen. Es ist ein Verlust an jeglichem Maß, der sich hier offenbart. Eine Menschheit macht, was machbar ist, und ihr scheint immer mehr machbar - und deshalb um so weniger möglich. Das alles nach der Devise: Nach uns die Sintflut. Lange haben wir uns mit dem Spruch »Buy now, pay later« Mut gemacht. Jetzt häufen sich die Bilder vom Zahltag.

Verantwortliche Politik, übrigens, wäre dazu da, uns zu zwingen, dass wir heute bezahlen, damit wir morgen noch kaufen können.

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:40:51 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 13 Punkt(e)

Pfaffi, kronik und SiGroline führten am 28.10. mit zweien der drei Mitglieder der Ur-Recklinghäuser Band Kiosk das folgende Interview. Sado und Gunna über die Idee, von Musik zu leben, über ihren dritten Mann Sebel und die Entwicklung zu einer Band, die auch mal alleine spielen kann. Und über Urlaub.

Wann wurde die BandKioskgegründet?
Gunna: Wir spielen zu dritt zusammen seit 1997.
Sado: Und seit Sommer 2000 gibts Kiosk.

Woher kennt ihr euch?
Gunna: Sado und ich kennen uns seit der Schulzeit. Wir gingen in die gleiche Klasse.
Also seit 14 Jahren.
Sado: Den Sebel aus einer Musikerkontaktanzeige.
Ich bin sozusagen das Bindemitglied.
Später haben wir uns gedacht, wir müssen was zu dritt machen.

Wie kamt ihr auf den Namen Kiosk?
Sado: Wir haben uns verschiedene Namen überlegt und hatten fast jede Woche einen neuen.
Gunna: Irgendwann in einer Kneipe hatten wir eine Kompromisslösung. Sebel fand Kiosk typisch fürs Ruhrgebiet. Außerdem ist unser Proberaum 10 Meter von einem Kiosk entfernt.

Habt ihr vorher schon Musik gemacht?
Sado: Gunna und ich haben schon seit der 5. Klasse zusammen Musik gemacht.
Wir wollten mal im Fernsehen auftreten.

Was versucht ihr mit eurer Musik beim Zuhörer zu bewegen?
Gunna: Erstmal die Beine ^^
Sado: Wir finden es gut, live zu spielen und Spaß zu vermitteln.
Gunna: Der Spaß steht immer im Mittelpunkt. Wir wollen keine Deprimusik machen wie viele andere Bands.
[jobi]

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:25:48 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich habe meine Mutter gefragt, und meine Mutti hat die Mutter des Mädchens darauf angesprochen, doch die Mutter von ihr hat immer noch nichts dazu gesagt, sie war stinkwütend auf mich und meine Mutti.
Das Mädchen hat eine Krankheit, wo sie sich immer kratzen muss, weil ihre Haut brennt und zugleich juckt. Das kommt daher, dass die Gifte die sie im Urin hat aus ihrer Haut rauskommen.
Ihre Mutter sagte, sie muss an den Tieren kribbeln weil sie ihre Aggressionen abregen muss.
Ich würde den beiden gerne sagen, dass das Kind keine Katzen nehmen soll, sondern eine Tapete oder wegen mir sich selbst, aber das würde sie nurnoch wütender machen.
Da ist noch was: Sie tut ihrer Mutter immer weh, tritt sie, schlägt sie und ihre Mutter tut nichts dagegen. Aber wenn man das Mädchen auch und auf den Rücken klopft, schreit sie sofort und schlägt einem ins Gesicht.
Das kann doch nicht von ihrer Krankheit kommen, ich glaube, das Mädchen und ihre Mutter nehmen ihre Krankheit nur als Entschuldigung dafür.
Genauso wie Sätze: »Warum musste die Katze nur überfahren werden? Warum nicht die andere, die hab ich nicht so lieb gehabt«
Die kommen doch nicht von der Krankheit, oder?

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:42:46 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Habt ihr auch ein paar kleine Kameraden zu Hause? Katzen, Hamster, Hunde, Mäuse, Vögel oder Fische? Ich möchte eure Haustiere sehen! Natürlich bekommt ihr auch meine Lieblinge zu sehen...


Das sind meine beiden kleinen Goldfische »Garfield« und »FischMäc«:



Eigentlich gehören sie meinem Freund, Pat. Als er im Sommer ein paar Wochen heimgefahren ist, hat er sie bei verschiedenen Leute hier im Elitewohnheim abgegeben und jeder der auch wegfuhr hat sie weitergereicht. Dabei sind ab und zu welche gestorben und wurden ersetzt. Die Vorgänger Fische sahen immer ähnlich aus und wurden wegen der Farbe Pinky und Brain genannt. Schließlich gerieten sie an mich. Das ist übrigens auch das erste Bild, das ich mit meiner neuen Digicam gemacht habe, gleich gestern, als sie hier eintrudelte!



Der orangene wurde spontan von Pinky III. zu Garfield umbenannt, was passt, da er nicht nur die gleiche Farbe hat wie der verfressene Comickater sondern auch genauso hungrig ist. Wenn man einen Finger ins Wasser hält knabbert er daran oder springt nach allem, was man der Wasseroberfläche annähert. FischMäc ist ein wenig schreckhaft und handelt genau umgekehrt, indem er ängstlich wegschwimmt. Er heisst so, weil der FischMäc das einzige ist, was ich bei McDoof noch als halbwegs genießbar neben den Chicken Nuggets erachte (und beides enthält keinen Fisch )...



Als Pat aus dem Ferien wieder kam, war er erstaunt, dass die Fische (zumindest diese Generation) noch lebten. Nun, sie tun es auch bis jetzt und leben damit am längsten von allen bisher. Sie haben mich halt gern Oder zumindest behandele ich sie sehr gut. Ich wechsle das Wasser häufiger und füttere regelmäßig aber nicht zu viel und nicht zu wenig. Zumindest machen meine beiden Lieblinge keinen ungglücklichen Eindruck...



Sie haben so viele niedliche »Macken«, wie zum Beispiel, dass Garfield eben alles zu fressen versucht und das FischMäc bei seinen gelegentlichen unbegründeten Panikattacken gegen die Scheibe schwimmt *klock*... sie machen auch furchtbar viel Dreck im Wasser oder jagen sich ab und zu quer durchs Aquarium.



»Was machen wir heute Abend, FischMäc
»Das Gleiche was wir jeden Abend machen, Garfield: wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen

So nun habt ihr meine Lieben in allen möglichen Facetten gesehen... Es gibt auch noch Videos, die ich mit der Digicam gedreht hab, aber das tue ich euch nicht an *g*
Jetzt könnt ihr eure Lieblinge vorstellen. Ich bin schon sehr gespannt!


Edith: Keine Angst, ihr müsst auch nicht so viel schreiben wie ich...

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:22:01 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 15 Punkt(e)

Ich hab ein Zwergkaninchen, Madame Maxima Maxime.
Ich sag aber nur Maxi zu ihr, das andere ist ihr ganzer Name. Also, ich schreibe dir weil ich glaube, dass da vielleicht was nicht stimmt. Eigentlich kann man Kaninchen ja im Schulterfell hochheben, aber bei Maxi geht das nicht. Sie ist etwa ein Jahr alt. Und bei unserem Hoppel geht das auch. Man muss bei Maxi ziemlich fest zupacken, aber bei Hoppel ist es viel einfacher, weil man bei ihm das Schulterfell einfach besser packen kann. Ich sag mal so, bei Maxi ist die Haut da hinten nicht so elastisch. Also, was könnte da sein, oder was sollte ich jetzt tun?

Karl Marx schrieb am 19.1. 2006 um 03:50:14 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hallo,

nachdem das Forum immer mehr wächst ist es an der Zeit ein paar Regeln zu veröffentlichen, wie wir uns hier im Forum verhalten. Das soll den Neulingen im Forum helfen sich besser zurecht zu finden.

Alles ist vollkommen unsortiert und noch nicht vollständig. Wird laufend erweitert. Wünsche bitte per PN an mich.

1. Hansi ist kein Schimpfwort und darf verwendet werden. Es ist als wertneutral anzusehen. Es soll lediglich die Zuchtform des Wellensittichs bezeichnen, der dem freilebenden Wellensittich von der Größe her noch am ähnlichsten ist.

2. Niemand hier unterstützt hier Einzelhaltung. Aber:
Einzelhalter sind herzlich willkommen hier im Forum,
da es (wenig) Gründe für Einzelhaltung gibt und so
alle Einzelhalter sich informieren können warum
Paar/Schwarmhaltung artgerecht ist.
Also: Einzelhalter werden in diesem Forum nicht
angepöbelt.

3. Einzelhaltungsdiskussionen bitte möglichst immer im Einzelhaltungsforum führen.

4. Konträre Diskussionen sind in unserem Forum absolut erwünscht. Pöbeleien nicht!

5. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Oft werden immer wieder die gleichen Fragen kurz hintereinander gestellt. Deshalb bitte erst das Forum mal kurz »überfliegen« oder die Suchfunktion nutzen (Link: »Suchen« am Seitenanfang).

6. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Wir freuen uns über jede Frage zum Thema Vogelzucht und Vogelhaltung.

7. Links auf die eigene Webseite bitte im Profil. Der Link erscheint dann unter euerem Beitrag mit dem Button »www«. Werbelinks in den Signatur sind ebenfalls nicht erwünscht.

8. Bitte versucht eure Frage in die passende Rubrik zu schreiben. Dazu ist es natürlich nötig, vor dem Schreiben der Frage, kurz alle Rubriken zu überfliegen. Fragen zu Krankheit der Vögel gehören nun mal nicht in die Rubrik Neuigkeiten, sondern unter »Mein Vogel ist krank...«

9. Links auf die eigene Homepage bitte nicht in die Signatur schreiben, sondern unter »www«

Grüße

Arno Nühm (der echte) schrieb am 15.1. 2006 um 17:47:55 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 18 Punkt(e)

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass MeineGeschichte mit fetttriefendem Ich-bin-dick-unattraktiv-geschieden-aber-möchte-trotzdem-geliebt-werden-Gewäsch zugeseihert wird.

Dass manche Leute nicht in Ruhe fett sein können, sondern es jedem mitteilen müssen ...

Man sieht es doch eh, da müsst ihrdoch nicht noch drüber reden!

Cedric Deberché schrieb am 14.1. 2006 um 23:16:22 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Na, wenn das alles ist, kein Problem mein Junge! Strom hab ich, ich bestehe darausDem Frechdachs wurde ein wenig Angst und Bange, denn er hätte sich so etwas in seinen kühnsten und aufregendsten Träumen nicht vorstellen können.
»Laptop hast Du, Strom habe ich! Wenn wir uns zusammentun nehme ich dich sogar mit auf eine große Reise zu den sieben blauen Strömen
»Wow« meinte der kleine Frechdachs und fasste allmählich Vertrauen zu dem seltsamen Wesen.
Das wäre super super super bekloppt, denn wie kann es möglich sein, mit einem »schillernden Laptop« so weit durch die Galaxie zu düsen.
Neee, das konnte sich der kleine Frechdachs gar nicht vorstellen. Außerdem hatte er ein tief verwurzeltes Verhältnis zu seiner Playstation, so dass er sich davon nur ungern Trennen würde, denn diese müsste mit genommen werden und ob das funktionieren würde?
Aber dieser »Stromgnom« war ein ganz überzeugungsstarker, schlauer Bursche. Er überzeugte den kleinen Frechdachs und nahm ihn mit. Sie brachen kurze Zeit später auf zu den sieben blauen Strömen. Und als sie im blauen Nebel ankammen starrte der Frechdachs aufeinmal ganz erstaunt zum Fenster raus. Und Sagte: »Oooohhh, soetwas habe ich ja noch nie gesehen, das kommt davon, wenn ich immer nur Playstation spiele und konnte es gar nicht fassen, was er da sah. Alles war so unbeschreiblich farbenfroh und strahlte wie ein ganz heller Stern. Es war einfach phantastisch. Hier lebst Du schon seit circa 777 777 Jahren?? fragte der kleine Frechdachs. Hm, ja stimmt, sagte der Stromgnom und erzählte von der Zeit, als er noch sehr einsam in seinem Zimmer saß, weil er nur vor seinem Fenster saß (doppeltgemoppelt!!!). Und dann wollte er dem Frechdachs sein Zuhause zeigen. Das war ein wenig zuviel für den Lütten, da fing er an sich zu fürchten, ja er hatte sogar richtig Angst. «Fürchte Dich nicht, denn wir sind in Sicherheit." Da lachte der kleine Frechdachs und wurde neugierig auf das Leben in dieser wundersamen Welt.

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 11:35:09 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 17 Punkt(e)

Die Geschichte der halluzinogenen Pilze ist zugleich auch ein Stück Religionsgeschichte der Kulturvölker. Noch im Mittelalter wurden Pilzen bei uns magische und dämonische Kräfte zugewiesen. Meist wurden die Pilze, die »trunken machen, Visionen und Wollust hervorrufen«, während religiöser Zeremonien verzehrt, konnten aber auch einem Medizinmann hellseherische Kräfte verleihen, der so z.B. das Schicksal eines Kranken zu ersehen glaubte.
Erwähnenswert ist, daß die Effekte schon damals nicht durchweg als lustvoll erlebt wurden. Es gab angstbetonte Begegnungen mit dem »Pilz-Gott«, in denen die Berauschten von wilden Tieren verfolgt wurden und in Todesangst verfielen.

Franziska schrieb am 14.1. 2006 um 14:13:57 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ein kleines Gedicht zur Urintherapie!

UrinUrin, der fließt nur so achtlos dahin,
wird behandelt wie der letzte Dreck.
Bleibt mir nur damit weg!“

Das ist die Meinung landauf und landab,
wie bringen wir die Leute da auf Trab?

Liebe Leute, probierenprobieren,
das geht noch immer über studieren.

Der Erfolg stellt sich dann bald ein,
denn Urin vertreibt so manches Zipperlein.

Unser Ziel ist es sie zu motivieren,
und nicht immer neue Tabletten zu probieren.

Wir wissen ja noch gar nicht, was da alles dahintersteckt,
die Bücher über Urin haben aber schon einige Geister geweckt.

Der Ekel wird sich dann bald verlieren,
Urin ist vielseitig verwendbar, aber immer weiter probieren.

Sehr wichtig sind Geduld und Zeit,
dann ist der Erfolg auch nicht mehr weit.

Wie heißt es da schön: „Ohne Moos nichts los“,
aber der Urin fließt noch immer kostenlos.

Lenin schrieb am 14.1. 2006 um 22:35:06 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 23 Punkt(e)

Kaum reicht Yahwe den eingebildeten »Altusern« den kleinen Finger, schon nehmen diese die ganze Hand, treten dreimal drauf und sagen noch »So ein Arsch«.

Yahwe, lass dich von diesen bemitleidenswerten Kreaturen nicht beeindrucken, die haben sicher nicht mal in der virtuellen Welt Freunde, das sind einfach Berufsarschlöcher.

Wenn du von denen was nettes nachlesen willst, dann musst du schon Sichworte wie »DerAfterIstEinNotbehelf« entwickeln, diese homophil-intelektuelle Art ist sehr beliebt. Aber auf so ein Niveau begeben wir uns gar nicht herab sondern ertragen lieber täglich unseren Spiesrutenlauf, wir wissen ja bereits wer alles nach der Revolution als erste an die Wand gestellt werden.


Und um nicht komplett vom Thema abzuweichen hier noch ein Fundstück:

-------------------------------------------------

Tom Brause war heute schlecht gelaunt.
Er ging in die Garage, um etwas an seinem Auto rumzuschrauben aber irgendwie wollte keine richtige gute Laune dabei in ihm aufkommen.
Er fragte sich was er ihr denn wieder schlimmes getan hatte. War er wirklich der Bösewicht für den ihn alle hielten?
Es war doch nur ein klitzekleines Einkaufszentrum gewesen. Noch nicht einmal Markenklamotten hatten sie dort vorrätig. Er hatte sich für den gelben Schal entscheiden müssen. Er hatte keine andere Wahl. Pink lag ihm nicht und Braun war laut Aussage einiger seiner besten Freunde bereits seit 1994 out.
Billig war er ja auch nicht gewesen, der Schaal. 4,99. Echte Synthetikwolle. Für ihn zu dem Zeitpunkt das beste vom besten.
Tom Brause griff zum Kasten mit den vielen kleinen Stecksicherungen. Einige waren ihm bei der letzten Bastelaktion an seinem Boliden durchgebrannt, nur weil er die Batterie nicht abgeklemmt hatte.
Bunt grinsten in die Amperezahlen an.
Er nahm eine in die Hand und betrachtete sie genau. Hübsch ist so eine Sicherung beileibe nicht. Nein sie ist eckig, zwar bunt, aber eigentlich dient sie nur einer Sache, der Zweckerfüllung. Und er? Welcher Sache diente Tom Brause.
Der Verwüstung? Dem Chaos? Warum hatte sich seine Freundin nicht über sein Geschenk gefreut?
Er hatte ja vorgehabt einen Schal für sie zu stricken, aber seine nicht vorhandenen Talente waren im dabei in die Quere gekommen.
Tom?
Bist du da?
Tickst du noch richtig?
Was ist los mit dir?
Tom Brause war sich nicht sicher. Hatte er grade zu sich selbst gesprochen? Oder war da noch jemand in der Garage?
Tom?
Hallo?
Was soll das?
Das war nicht er selbst, der da zu ihm sprach. Da war noch jemand und dieser jemand stand ausserdem noch genau hinter ihm.
Tom drehte sich um, und auf den ersten Schreck folgte sofort die Ernüchterung.
Es war sein Vater.
»Tom, kannst du mal bitte für mich und deine Mutter zum Einkaufszentrum fahren? Wir haben keine Milch mehr
»klar«, sagte Tom ganz trocken, »kein Problem, ich muss nur noch eben...«
»Was machst du da eigentlich an meinem Auto
Erst jetzt erkannte Tom das das eigentlich gar nicht sein blauer Polo gewesen war, an dem er da grade rumschrauben wollte, es war der silberne Mercedes seines Vaters.
»ehm nichts, habs mir nur angesehen«
Tom ging zurück ins Haus um eine Einkaufstasche zu holen und machte sich auf dem Weg zum Einkaufszentrum um die Ecke, gleich beim Dönerladen.
Zurück blieben nur sein Vater und natürlich der gelbe Schal.

Hexe schrieb am 20.1. 2006 um 20:39:40 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 11 Punkt(e)

Hallo Bernd,

hab Dich trotzdem gleich erkannt :wink: , war aber auch nicht sonderlich schwer mit Deinem Namen :lol: .
Zuckersüß die beiden, würdet Ihr nicht so weit weg wohnen, müßte ich mich glatt mal auf einen Besuch bei Euch einladen :wink: . Hab heute auch Euren Thread bei den Netz-Katzen über Ragdolls gelesen, hab mich nämlich heute mal kurz verirrt .
War kurz davor, mich anzumelden... aber dann rief das Geschäft wieder :roll: .

Wie läuft es denn sonst mit den Dreien? Ich schätze mal Azrael vertrug sich gleich mit der Kleinen, oder?

Karl Marx schrieb am 17.1. 2006 um 23:49:27 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 12 Punkt(e)

Mama-Knuffi geht gerne mit Oma-Knuffi und Langhaar-Knuffi einkaufen. Sie hat sich eine neue Tasche gekauft. Mama-Knuffi mag den Super-Knuffi nicht, weil er Geld klaut. Sie mag Oma-Knuffi, Langhaar-Knuffi, Zauber-Knuffi und Tini-Knuffi. Sie mag Opa-Knuffi auch nicht, weil er klaut. Sie mag nicht so gerne in den Wald gehen, trotzdem mag sie den Wald-Knuffi. Die Katzen Mi und Mimi sind Zwillinge. Langhaar-Knuffi hat Mama-Knuffi eine Katze geschenkt, weil sie bald Geburtstag hat. Mama-Knuffi tut seit ein paar Tagen sehr geheimnisvoll, weil sie Geburtstag hat und Angst hat, dass sie etwas ausgeben muss, wenn die anderen Knuffis es erfahren. Nur Langhaar-Knuffi weiß, dass sie am 27.6.1975 geboren worden ist. Ihr Geburtstagsgeschenk an Mama-Knuffi war die Katze Mimi.

Katja schrieb am 25.1. 2006 um 20:43:18 Uhr zu

Die-wunderbare-Welt-des-Yahwe-Mutabo

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ist immer scheiße wenn es so spannend endet^^° kenn ich selber.
Hab Letzte Nacht einen coolen Traum gehapt XD und hier ist er:
Ich war mit meinen Eltern und meinen Bruder auf so ein Fest. Meine Eltern machten mit bei einem Grill oder Koch (weiß jetzt nicht was von beiden^^°) Wettbewerb mit. Ich hinge bei Sonic rum XD um verständlicher zu machen Sonic war unser Haustier XD und nur ich wusste das Sonic sprechen kann. Da war so eine große dicke Frau. Besser gesagt ein wandelner Berg O.O Der Berg wollte irgendwas von Sonic aber nichts gutes. Das wusste Sonic auch und er versteckte sich die ganze zeit hinter mir. Ich wollte wissen was sie von ihm wollte. Na ja sie hat dann endlich aufgegeben aber Sonic war weg O.O Ich suchte ihn überall (dort habe ich ihn wirklich wie ein Familie mitglied angesehn) Ich hab es meinen Eltern gesagt nur leider hatten die keine Zeit >.< ich suchte und fand ihn nicht (T.T) Es wurde dunkel und ich schaute der Seilbahn die dort war immer wieder zu wie sie auf und ab fuhr -.- Auffeinmal sah ich von rechts Sonic sehr erschöpft kommen O.O Ich lief zu ihm und er sah mich und er lief auch zu mir^^ Er sprang mich glücklich an und ich hab mich gleich mit Sonic im Arm hingesetzt XD Mein Haustier war wieder da XD Hab ihn aber nicht gefragt wo er war und wiso er so erschöpft war. Hab es nämlich vergessen >.< Aber ich hab zu ihm gesagt: »Da bist du ja mein kleiner Sonic« Das ich sowas zu ihm sage o.O ich frag mich wiso? Ich stand auf immer noch ihn im Arm und ging zu meinen Eltern^^ Sie haben sich auch gefreut das er wieder da war^^ Na ja und dann war der Traum auch wieder zu ende >< bähh hasse das.

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