Die-Jungs-sind-für-alle-da

Insbesondere weibliche Kämpfernaturen sind sexuell sehr aktiv. Während die Jungs irgendwann leer gevögelt sind, können die Mädels nicht genug bekommen. So ergibt es sich, dass MMA-Kämpferinnen ständig untervögelt sind. Böse Zungen behaupten, dass sie sich nur deshalb so brutal schlagen, um statt sexueller Befriedigung zumindest sadistische zu erlangen.

Die meisten Mädels unseres MMA-Vereins stellen sich auf den Standpunkt, dass die Jungs für alle da sind. Obwohl mein Freund sich mir verpflichtet fühlt, sehen die anderen ihn als Freiwild. Natürlich wird jeder Junge schwach, wenn die Versuchung groß genug ist. So überrascht es mich nicht, dass meine beste Freundin sich genau meinen Liebsten vorgenommen hat. Unter gewissen Umständen hätte ich dafür sogar Verständnis, aber trotzdem werde ich sie dafür bestrafen.

Innerhalb unserer Vereinsmeisterschaft ist auch ein Kampf zwischen uns beiden vorgesehen. Sie denkt sich wahrscheinlich nichts dabei. Ich aber will mich rächen, den Tag wird sie so schnell nicht vergessen. Während wir noch umeinander tänzeln, nehme ich Anlauf uns werfe sie rückwärts in den Drahtkäfig. Dort ramme ich mein rechtes Knie mit voller Wucht in ihren linken Oberschenkel. Bevor sie sich davon erholt hat, verpasse ich ihr einen ebenso schmerzhaften Pferdekuss in den rechten Oberschenkel. Am liebsten möchte sie in die Knie gehen. Aber das erlaube ich nicht. Mit einigen Kniestößen in ihren Bauch verhindere ich, dass ihr Körper am Käfig nach unten gleitet. Die spezielle Abreibung ist beendet, als ihre Bauchmuskeln keinen Widerstand mehr leisten. Natürlich hat sie keine Chance mehr auf einen Sieg. Zum Schluss umarme ich sie mitfühlend und bedanke mich für den fairen Kampf.

Die-Jungs-sind-für-alle-da war bereits ungeschriebenes Gesetz als ich in jungen Jahren im Ferienlager war. Wir wurden von den Mädels ausgebeutet, wann immer sie Lust dazu hatten. Je erfolgreicher sich ein Junge abmelken ließ, desto öfter wurde er rangenommen. Schlanke Typen wie ich waren besonders beliebt. An manchen Tagen musste ich zehnmal und mehr liefern. Und es hat mir gefallen. Zum intimen Sex kam es dabei aber praktisch nicht.