Denkpapier
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Bei mir heißt billiges, unliniertes Papier immer »Denkpapier«, weil ich, wenn ich meine Übungsaufgaben ausdrucke, erst einmal die Ränder und die Rückseite vollschreibe, um mir erste Gedanken zu den Aufgaben zu machen.
Meistens reicht der Platz aber nicht. Dann ist mir kariertes Papier zum Ausweichen und Weitermachen aber immer zu schade.
Deshalb habe ich mir von meiner Oma einen Stapel superbilliges, teilweise zart mit Buchstaben bedrucktes (gebrauchtes) Papier mitgebracht, das ich nun immer schön zum Denken nehmen kann.
Ich kann besser denken, wenn ich kritzeln und rumschmieren und durchstreichen und mathematisch unexakt sein kann.