Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.10. 2002 um 18:39:46 Uhr schrieb
ideenjaeger über Dekonstruktivismus
Der neuste Text am 5.9. 2021 um 04:16:13 Uhr schrieb
S. über Dekonstruktivismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 23.1. 2006 um 19:57:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Dekonstruktivismus

am 14.10. 2002 um 18:39:46 Uhr schrieb
ideenjaeger über Dekonstruktivismus

am 5.9. 2021 um 04:16:13 Uhr schrieb
S. über Dekonstruktivismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dekonstruktivismus«

KIA schrieb am 31.1. 2005 um 08:16:39 Uhr zu

Dekonstruktivismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gilles Deleuze: Schreiben heisst ja, Fluchtlinien ziehen, die keineswegs imaginär sind, denen man notwendig folgen muss, weil Schreiben uns darin in Wirklichkeit engagiert, uns in sie einsteigen lässt. Schreiben heisst werden, wenngleich gewiss nicht Schriftsteller werden, wohl aber anderes. Zum praktischen Aspekt des Schreibens: Ich, zum Beispiel, habe mein Notizbuch stets dabei und fülle es jeden Tag mit neuen Einfällen und Beobachtungen. Diese Aufzeichnungen dienen mir dann, zum Teil, als Ausgangsmaterial für längere Texte oder Artikel. Das klingt konventionell, altmodisch. Aber, die Zukunft gehört denjenigen, die in einem einzigen Leben alles ansammeln und wieder abtragen. Man muss schnell sein. Zehn Jahre, um eine Kultur aufzunehmen, zwanzig, um sie wieder loszuwerden und auszukotzen (das dauert immer länger). Nur das zählt, was den gesamten Zyklus des symbolischen Mordes der Kultur durchläuft.

Gottesanbeterin schrieb am 14.10. 2002 um 19:48:17 Uhr zu

Dekonstruktivismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn man bei der Stichworterstellung müde und etwas verwirrt wäre und dadurch ein »kon« vergäße, dann, ja dann, würde es »Destruktivismus« heißen. Rein hypothetisch jetzt.

KIA schrieb am 31.1. 2005 um 08:25:55 Uhr zu

Dekonstruktivismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

die bisherige philosophie (seit platon) baut an einem riesigen umgekehrten turm, also die spitze ist unten und das bauwerk verbreitert sich nach oben. es passiert aber das seltsame: du nimmst das unterste bauteil weg (nietzsche vor rund 150 jahren!) und der turm stürzt nicht, er schwebt! ein lob der antigravitation.

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