Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (44,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.1. 2000 um 22:00:21 Uhr schrieb
Ram Jam über Deggendorf
Der neuste Text am 12.12. 2012 um 15:27:38 Uhr schrieb
Dipl Ing über Deggendorf
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 12.12. 2012 um 15:27:38 Uhr schrieb
Dipl Ing über Deggendorf

am 4.11. 2002 um 13:39:02 Uhr schrieb
Dexter EM über Deggendorf

am 20.11. 2002 um 16:17:00 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Deggendorf

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Deggendorf«

Stöbers Greif schrieb am 9.4. 2000 um 22:14:34 Uhr zu

Deggendorf

Bewertung: 7 Punkt(e)

Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch das nächtliche Deggendorf stellte eine Polizeistreife in einöer Sackgasse die Insassen eines Fiats. Die Beamten waren sprachlos: Hinterm Steuer saß ein total Blinder, auf dem Beifahrersitz der volltrunkene Autobesitzer. Der Betrunkene hatte den Blinden durch Zuruf die Beinarbeit an Gas- und Bremspedal machen lassen, während er selber mit der linken Hand das Auto lenkte.
Einer Streife war der Fiat durch unsichere Fahrweise aufgefallen. Als die Polizisten das Auto stoppen wollten, gab der Fahrer plötzlich Gas und raste davon. Mit bis zu 100 Stundenkilometern kurvte der verfolgte Fiat durch die Straßen. Schließlich bog der Wagen die die Sackgasse ein, an deren Ende er mit quietschenden Reifen stehenblieb.
Im Scheinwerferlicht ihres Streifenwagens sahen die Polizisten, wie Fahrer und Beifahrer blitzschnell die Plätze tauschten.
Der Grund dafür wurde bei der Kontrolle klar. Der wilde Fahrer war ein 22jähriger Blinder, der Fahrzeughalter ein 20jähriger in Landsberg stationierter Soldat. Er hatte, da er volltrunken war, den Blinden fahren lassen und durch Zurufe dirigiert.
Er habe sich nicht alkoholisiert ans Steuer setzen wollen, erklärte er den verblüfften Beamten.

Stöbers Greif schrieb am 9.4. 2000 um 22:04:13 Uhr zu

Deggendorf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Georg K. aus Deggendorf (42) hängte an seinen Betriebsausflug noch einen Barbesuch an und verursachte auf dem Heimweg einen Unfall mit Blechschaden. Die Polizei nahm ihn zur Blutprobe mit auf das Revier. Hier gelang es dem Computerhändler in einem unbeobachteten Augenblick, die beiden Röhrchen mit dem Blut in seiner Sakkotasche verschwinden zu lassen. Freundlich verabschiedete er sich von den Polizisten. Vor der Wache zertrampelte er die Röhrchen auf dem Pflaster.
Als die Beamten kurz darauf das Verschwinden der Röhrchen bemerkten, war es schon zu spät: Auf der Straße vor dem Revier fanden sie nur noch die Scherben. Obwohl sie noch auf dem Pflaster herumkrochen, um Blutreste sicherzustellen, war die Mühe vergebens.
Nach acht Stunden gelang es ihnen, Georg K. wieder zu schnappen - mit immer noch 1,06 Promille. Man ermittelte gegen ihn u.a. wegen »Verstrickungs- und Verwahrungsbruch«; sein Anwalt stufte die Mitnahme der Blutproben hingegen als straflose Selbstbegünstigung ein.

Stöbers Greif schrieb am 9.4. 2000 um 22:52:25 Uhr zu

Deggendorf

Bewertung: 4 Punkt(e)

Toter im Sarg gegen Leitplanke gerast - er war gerade auf dieser Autobahn gestorben

Dichter Verkehr, 15 Kilometer Stau und eine Unfallserie auf der Autobahn bei Deggendorf. Sieben Autos und Lkw wurden beschädigt, vier Menschen verletzt, einer getötet: Stefan S. (27) aus Krefeld. Er verunglückte gleich zweimal: Beim ersten Unfall starb er, beim zweiten raste der Tote im Sarg gegen die Leitplanke.
Es begann mit einem leichten Auffahrunfall mit Blechschaden. Der folgende Verkehr staute sich. Auch ein türkischer Lastwagenfahrer bremste ab, schaltete die Warnblinkanlage ein. Im Rückspiegel sah er einen weißen Ford Fiesta heranjagen, der nicht bremste, sondern plötzlich nach rechts zog und unter den Lkw raste. Stefan S. war sofort tot.
Feuerwehrleute schnitten den jungen Mann aus seinem Wagen, ein Leichenbestatter aus Deggendorf lud den Toten in einen Zinksarg und transportierte ihn ab.
Auf dem Weg zur Freidhofshalle kam der Leichenwagen nach drei Kilometern in stockenden Verkehr. Zwei folgende Lkw fuhren aufeinander, prallten gegen den Leichenwagen und schleuderten ihn gegen die Leitplanke. Der Bestatter am Steuer wurde verletzt, Stefan S. im Zinksarg eingeklemmt.
Der Tote wurde immerhin befreit und erst in einen neuen Sarg und dann auch noch in einen anderen Leichenwagen umgebettet. Ein Polizist: »Wir hatten auch noch einen Riesenstau auf der Gegenfahrbahn - alles Schaulustige

Stöbers Greif schrieb am 27.1. 2000 um 08:51:13 Uhr zu

Deggendorf

Bewertung: 3 Punkt(e)

In EINEM Punkt muß ich Ram Jam widersprechen: Deggendorf ist mir total unsympathisch. Und das liegt eindeutig an seinen Autofahrern. Du überholst mit 140 einen Laster und hinter dir drängelt einer so, daß er seine Nase schon in deinem Auspuff hat; wenn er dann endlich vorbeirauschen kann, was siehst du zwischen seinen Rücklichtern? DEG! Du wartest am Samstag in München, Regensburg oder Passau auf dem Parkplatz, bis endlich einer eine Lücke freimacht: wahrscheinlich schießt jetzt aus dem Nichts ein Deggendorfer herbei und versucht, du bist vielleicht schon halb in der Parkbucht drin, dich noch rauszudrängen. Fazit der langen Rede, die ich im Prinzip hätte beliebig verlängern können: Im Straßenverkehr jedenfalls kennt der Deggendorfer keine Verwandten! (So, das wäre jetzt mal an relevanter Stelle deponiert!)

Ram Jam schrieb am 1.8. 2000 um 22:22:22 Uhr zu

Deggendorf

Bewertung: 2 Punkt(e)

Komisch, was der liebe Stöbers Greif da am 27.01.2000 über Deggendorf geschrieben hat. Deggendorfer und Raser, das ist mir nun doch recht neu. Wenn ich da an die Autofahrer aus dem Wald denke, muss ich schon eher unweigerlich an ein Verkehrshindernis denken! Die fahren mit 70 durch über die Bundesstraße, und kaum kommt eine Begrenzung auf noch eben gefahrene 70 Stundenkilometer wird noch mal scharf angebremst, man möchte ja nicht so nah am Limit kleben.
Und wenn Sie dann mal auf der B11 wieder in Ihren Wald zurückzuckeln, dann fährt man erstmal so langsam den Berg bei Grafling an, daß man am Ende (wie die ganzen Wartburg und Stinker die wieder in den Osten wollen) mit 20 den Hang raufkricht, weil leider ganz unverhofft der Schwung raus ist.

Liebe Waldler, fahrt doch mal nicht zu vorsichtig, es gibt mehr als 3 Gänge!

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