Das-hält-er-nie-durch

Ziemlich großspurig hatte ich verkündet, dass ich in einer Nacht locker alle Mädels aus unserer Clique vernaschen könnte. Das hat unter den Mädels eine gewaltige Erwartungshaltung erzeugt. Uschi allerdings stellte fest, dass ich das nie durchhalten würde. Ja, dass ich nicht einmal ihr Verlangen befriedigen könnte.

Gesagt, getan. Ehe ich mich versah, saß Uschi auf meiner Brust, und mein Penis war knallhart. Es gehörte nicht mehr viel dazu, und er schoss seinen Vorrat völlig nutzlos in die Gegend. Auf sadistische Weise genoss sie es, ihn noch zum zweiten und dritten Schuss zu animieren.
»Nun mein Kleiner, jetzt mache ich dich fertig.«
Das Teufelsweib nahm meinen Schwanz in sich auf und begann mich systematisch zu reiten. Sie staunte nicht schlecht, dass er für sie wieder stramm stand und seine Aufgabe begeistert erfüllte.
Jetzt wurde ich zum Sadisten und vögelte sie richtig durch. Zugegeben mit letzter Kraft. Aber inzwischen zweifelte keine einzige mehr an meiner ursprünglichen Versprechung.

Er hat gesagt, dass er mich mindestens vier Stunden lang so richtig durchficken würde. Ich dachte, das-hält-er-nie-durch. Aber er hat es sogar noch länger geschafft. Jetzt ist er total fertig und ich auch, aber wir schweben beide auf Wolke Sieben.

Ich lag vor den beiden im Gras. Sie waren damit beschäftigt, meine Erogenen Zonen zu bearbeiten. Mit großem Erfolg.
»Das könnt ihr mit mir stundenlang machen!«
»Das hält er nie durch.«

Gekonnt steigerten sie meine Lust noch weiter. Und ich hielt tatsächlich nicht länger durch. Sie zwangen mich zum Abspritzen.

Offenbar gefiel ihm meine schlanke, sportliche Figur. Prinzipiell mag ich das. Wie er mich anbaggerte, war schon unter der Gürtellinie.

Mit einem gewissen Sadismus, erklärte ich ihm, dass ich mit ihm ins Bett gehe, wenn er die 7000 Meter am Strand entlang schneller läuft als ich. Ein Blick auf seinen Körperbau verriet mir, dass er das nie durchhalten würde.

Ich machte mich also locker auf den Weg, und er hechelte hinter mir her. Immer darauf bedacht, nicht den Anschluss zu verlieren. Als er kaum noch konnte, erhöhte ich unmerklich das Tempo. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er zusammenbrach.
Hämisch erklärte ich ihm, dass ich mit so einem Schlappschwanz niemals ins Bett gehen würde.