Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 113, davon 111 (98,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (29,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.5. 2001 um 10:18:25 Uhr schrieb
Birgit über Daniel
Der neuste Text am 20.5. 2019 um 17:57:41 Uhr schrieb
Christine über Daniel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 4.3. 2003 um 00:06:46 Uhr schrieb
ellen über Daniel

am 29.4. 2005 um 15:23:32 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Daniel

am 15.1. 2004 um 14:25:24 Uhr schrieb
toschibar über Daniel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Daniel«

jezabel schrieb am 26.6. 2001 um 02:57:25 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 9 Punkt(e)

was man tun kann, wenn daniel gerade nicht da ist? vieles, eigentlich fast alles, er ist ja auch nur äußerst selten da. was ist denn das überhaupt für eine bescheuerte frage, blaster?

sara schrieb am 5.1. 2003 um 16:18:09 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hallo Daniel.
Ich schreibe dir auf diesem Wege, weil ich dich ja eigentlich in Ruhe lassen wollte.
Der Tag heute ist zu schön, um traurig zu sein, deshalb bin ich lieber ein bißchen fröhlich und schreibe dir was schönes. Tut mir leid, dass ich gestern soviel Trübsal geblasen habe. Eigentlich will ich ja gar nicht immer so traurig sein, aber ich kann einfach nicht anders, wenn du so nah bei mir bist und ich weiß, dass ich dich nicht berühren darf, dir nie mehr durch deine schönen langen blonden Haare streichen darf; und auch nicht mehr an dir riechen darf. Dabei habe ich deinen Geruch immer so geliebt. Ansehen kann ich dich auch nicht mehr richtig, dabei mag ich deine blauen Augen so sehr.

Die Sitzfläche vom Stuhl habe ich fast fertig und werde sie nach dem Essen gleich fertig machen. Es gibt Klöße mit Gans.
Weißt du noch, als wir Klöße gemacht haben? Wir hatten uns dabei natürlich in der Wolle, wie immer beim Kochen.
Du hattest schon Recht, wir haben eigentlich gar nicht zusammengepasst. Aber trotzdem war die Welt so schön mit dir und ich wünschte, wir könnten es nochmal miteinander versuchen. Aber das wird wohl nicht mehr passieren.
Vorhin hab ich mir meinen Lieblingsfilm angesehen - den den du nie mochtest, obwohl du ihn noch nie gesehen hast. Manchmal war ich richtig sauer auf dich, deswegen. Ich habe mir dir zuliebe so viele Filme angesehen, von Star Trek und welche mit Chackie Chan, oder einfach Kampfsportfilme.
Ich wollte dich nie im Leben ändern, das hab ich mich nicht getraut, aus Angst du könntest mir hinterher nicht mehr gefallen. Du hast mich dagegen ständig zu ändern versucht. Ich hab dir einfach nicht gepasst so wie ich war. Ich war dir zu schüchtern, zu ängstlich, hab deiner Meinung nach das Leben zu ernst genommen. Dann war ich zu wenig phantasievoll, hab immer nur die Natur in meinen Bildern abgebildet, ohne irgendeine Aussage.
Und weißt du warum sie keine Aussage hatten? Weil ich nichts zu sagen hatte. Das Leben war schön, so wie es war, es gab nichts zu sagen oder zu verändern. Jetzt hab ich was zu sagen.
Weißt du was das Bild aussagen soll, was ich dir gestern gezeigt habe - das mit der Sonne und dem Mond und der Spalte zwischen den beiden?
Die Sonne und der Mond - das sind wir. Ganz passend, zwei wie Tag und Nacht. Besser konnte ich es doch nicht darstellen, oder? Einmal hast du gesagt (als ich so schlimm weinen musste), dass du doch noch da bist, auch wenn wir keine Beziehung mehr haben. Als du das gesagt hast, ist mir diese tiefe Felsspalte eingefallen. Ja, es stimmt - du bist immernoch da. Aber es wird nie wieder so eine Nähe sein, wie vor Silvester. Du bist zwar da, aber auch unheimlich fern. Ganz weit weg, für mich unerreichbar.

Heute fehlst du mir überhaupt nicht. Das ist schön. Sehr angenehm. Auf diese Weise konnte ich viel schaffen. Ich musste nur an manche Erlebnisse mit dir denken, z.B. an den Zeichentrickfilm, den wir nachts um vier Uhr gesehen haben, oder an das Frühstück nachmittags halb drei. Es war eine sehr schöne Zeit.
Jetzt ist sie vorbei und in paar Monaten werde ich nicht mehr dran denken und sie auch nicht vermissen. Dich wahrscheinlich auch nicht.
Weißt du was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe? Keine Männer.
Ich will keine Männer mehr - nur dich, aber sonst niemanden.

Deine Dicke

Bettina Beispiel schrieb am 5.1. 2003 um 16:17:54 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hallo Daniel.
Ich schreibe dir auf diesem Wege, weil ich dich ja eigentlich in Ruhe lassen wollte.
Der Tag heute ist zu schön, um traurig zu sein, deshalb bin ich lieber ein bißchen fröhlich und schreibe dir was schönes. Tut mir leid, dass ich gestern soviel Trübsal geblasen habe. Eigentlich will ich ja gar nicht immer so traurig sein, aber ich kann einfach nicht anders, wenn du so nah bei mir bist und ich weiß, dass ich dich nicht berühren darf, dir nie mehr durch deine schönen langen blonden Haare streichen darf; und auch nicht mehr an dir riechen darf. Dabei habe ich deinen Geruch immer so geliebt. Ansehen kann ich dich auch nicht mehr richtig, dabei mag ich deine blauen Augen so sehr.

Die Sitzfläche vom Stuhl habe ich fast fertig und werde sie nach dem Essen gleich fertig machen. Es gibt Klöße mit Gans.
Weißt du noch, als wir Klöße gemacht haben? Wir hatten uns dabei natürlich in der Wolle, wie immer beim Kochen.
Du hattest schon Recht, wir haben eigentlich gar nicht zusammengepasst. Aber trotzdem war die Welt so schön mit dir und ich wünschte, wir könnten es nochmal miteinander versuchen. Aber das wird wohl nicht mehr passieren.
Vorhin hab ich mir meinen Lieblingsfilm angesehen - den den du nie mochtest, obwohl du ihn noch nie gesehen hast. Manchmal war ich richtig sauer auf dich, deswegen. Ich habe mir dir zuliebe so viele Filme angesehen, von Star Trek und welche mit Chackie Chan, oder einfach Kampfsportfilme.
Ich wollte dich nie im Leben ändern, das hab ich mich nicht getraut, aus Angst du könntest mir hinterher nicht mehr gefallen. Du hast mich dagegen ständig zu ändern versucht. Ich hab dir einfach nicht gepasst so wie ich war. Ich war dir zu schüchtern, zu ängstlich, hab deiner Meinung nach das Leben zu ernst genommen. Dann war ich zu wenig phantasievoll, hab immer nur die Natur in meinen Bildern abgebildet, ohne irgendeine Aussage.
Und weißt du warum sie keine Aussage hatten? Weil ich nichts zu sagen hatte. Das Leben war schön, so wie es war, es gab nichts zu sagen oder zu verändern. Jetzt hab ich was zu sagen.
Weißt du was das Bild aussagen soll, was ich dir gestern gezeigt habe - das mit der Sonne und dem Mond und der Spalte zwischen den beiden?
Die Sonne und der Mond - das sind wir. Ganz passend, zwei wie Tag und Nacht. Besser konnte ich es doch nicht darstellen, oder? Einmal hast du gesagt (als ich so schlimm weinen musste), dass du doch noch da bist, auch wenn wir keine Beziehung mehr haben. Als du das gesagt hast, ist mir diese tiefe Felsspalte eingefallen. Ja, es stimmt - du bist immernoch da. Aber es wird nie wieder so eine Nähe sein, wie vor Silvester. Du bist zwar da, aber auch unheimlich fern. Ganz weit weg, für mich unerreichbar.

Heute fehlst du mir überhaupt nicht. Das ist schön. Sehr angenehm. Auf diese Weise konnte ich viel schaffen. Ich musste nur an manche Erlebnisse mit dir denken, z.B. an den Zeichentrickfilm, den wir nachts um vier Uhr gesehen haben, oder an das Frühstück nachmittags halb drei. Es war eine sehr schöne Zeit.
Jetzt ist sie vorbei und in paar Monaten werde ich nicht mehr dran denken und sie auch nicht vermissen. Dich wahrscheinlich auch nicht.
Weißt du was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe? Keine Männer.
Ich will keine Männer mehr - nur dich, aber sonst niemanden.

Deine Dicke

uSeLeSS schrieb am 13.1. 2006 um 19:02:37 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 1 Punkt(e)

In einem ganz kleinen und stillen Moment schließe ich die Augen und vor mir sehe ich dein Gesicht, dein Lächeln, deine Augen! Ich sehe dich an und für einen Augenblick bleibt die Zeit stehen. Ich versinke in dem Gedanken, bei dir zu sein, deine Nähe und Wärme zu spüren und deinen Duft zu atmen, deine Haut auf meiner zu spüren, mit geschlossenen Augen dein Lächeln zu sehen. Und in diesem Augenblick ist alles gut! Doch dann ist plötzlich wieder die Realität da, ich sitze alleine auf meinem Bett, dein Bild in meiner Hand, und es ist kalt, denn du bist nicht da. Und immer wieder höre ich die Worte, die du zu mir sagtest, bevor ich ging: „Ich werde dich vermissen, komm bald wieder! Ich liebe dich!“ Hättest du gesagt: „Bitte bleibe, geh nicht, sondern bleibe bei mir!“, dann wäre ich geblieben, dann wäre es jetzt nicht so kalt.
Doch ich werde wiederkommen, bald schon, und dann wird deine Wärme die Kälte vertreiben, dein wird dein Lachen die Sonne sein. Unsere Liebe wird es sein, die uns am Leben hält, und nichts wird uns trennen können.
Dann beginne ich endlich wieder zu leben!

anna schrieb am 10.1. 2003 um 22:05:05 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 2 Punkt(e)

lange blonde haare
blaue augen - wie das meer
tiefe, weiche stimme
brille
sportlich und sehr beweglich
programmierer und mathematiker
ki
kein fleisch, aber salami und hackklößchen
23 und pi
geduld
rauchen(aber nur bestimmte sachen)
friedliebend

Daniel Z. schrieb am 13.2. 2002 um 16:58:54 Uhr zu

Daniel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den schlausten Daniel der Welt erkennt man an den Synapsen! Es ist der Synaps-O-Dan.

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