Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Christen«
Mcnep schrieb am 14.9. 2001 um 19:23:35 Uhr zu
Bewertung: 38 Punkt(e)
Der Hintergrund zu folgendem Text:
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie.
Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24).
Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibts hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake
hermann schrieb am 21.2. 2003 um 19:57:40 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Lehne dich zurück in die bewahrende Kraft Gottes… die ihr in der Kraft Gottes durch Glauben bewahrt werdet zu Rettung, (die) bereit (steht), in der letzten Zeit geoffenbart zu werden (1. Petrus 1,5).
An Christus Gläubige müssen sich immer wieder mit ganzem Vertrauen auf die bewahrende Kraft Gottes stützen!
Der Apostel Petrus sagt ganz schlicht, dass sich bei allen, die auserwählt, wiedergeboren, gehorsam und gläubig sind, diese Kraft Gottes in ihrem täglichen Leben widerspiegelt.
Auserwählt: Das ist Gottes Sache und war Seine Sache, bevor wir irgendetwas davon wussten!
Wiedergeboren: Das ist Gottes Sache, wenn wir an Seinen Sohn glauben!
Gehorsam und gläubig: Das sind wir, die durch Gottes Macht durch Glauben zu einem Erbteil bewahrt werden!
So steht es also um uns: Wir als Christen sind nicht nur reich, wir sind auf ehrliche Weise reich geworden! Wir brauchen uns für unseren Reichtum nicht zu entschuldigen. Wir haben uns bei seinem Erwerb nicht im Geringsten die Finger schmutzig gemacht.
Ich frage mich, wann wir anfangen wollen, uns unserem Reichtum entsprechend zu verhalten und zu leben, anstatt uns wie von Armut geschlagene Geschöpfe unter Blättern zu verbergen, damit niemand uns zu sehen bekommt!
Lasst die Welt wissen, wie reich wir in Wirklichkeit sind! Lasst es uns ihr sagen: Wir werden von der Macht Gottes für das Erbteil bewahrt, das für uns im Himmel aufbewahrt wird!
Damit hat ein Kind Gottes tagein, tagaus, sein ganzes Leben lang zu tun!
mcnep schrieb am 18.2. 2005 um 22:49:31 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das ist fast schon pervers:
Vorhin habe ich mit einer Verwandten K's telefoniert.
Eine laute, aufdringliche Frau aus dem Ruhrgebiet.
Sehr schwer abzuschütteln.
Da ich vom Festtelefon aus sprach, konnte ich nicht aufs Klo.
Also pinkelte ich während des Gesprächs in den Plastikbecher,
in dem sich noch ein letzter Rest Wodka mit O–Saft befand.
Schön und gut, ich schiffte fertig, genau 500 Milliliter,
in den Becher von Kadehs Paellaparty damals am Rhein
kann auch jetzt erst, da das Gespräch endlich zu Ende ist
den Schmadder entsorgen, habe den Becher auch ausgespült,
mehr als lange genug, denke ich mal, aber:
Für mein nächstes Glas habe ich einen anderen Becher genommen.
Ich.
hermann schrieb am 2.3. 2003 um 14:23:25 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Siegesjubel im Himmel
Da hörte ich im Himmel viele Stimmen wie von einem großen Chor singen: «Halleluja! Lobt den Herrn! In ihm allein ist alles Heil, alle Herrlichkeit und Macht! Er ist der unbestechliche und gerechte Richter. Denn er hat sein Urteil über die große Hure vollstreckt, die mit ihrem verlockenden Zauber die ganze Welt verführte. Das Blut seiner Kinder, das sie vergossen hatte, forderte er von ihr zurück.» Immer wieder sangen sie: «Halleluja! Lobt den Herrn! Für alle Zeiten wird der Rauch dieser brennenden Stadt zum Himmel aufsteigen.» Da fielen die vierundzwanzig Ältesten und die vier mächtigen Gestalten vor dem Thron Gottes nieder. Sie beteten Gott an und riefen laut: «Amen! Lobt den Herrn. Halleluja!» Jetzt erklang vom Thron eine Stimme: «Rühmt unseren Gott! Alle, ob groß oder klein, die ihr zu ihm gehört und ihm dient!» Und wieder hörte ich Stimmen wie von einem gewaltigen Chor: mächtig wie Wassermassen, die zu Tal stürzen, und wie das Grollen des Donners. Sie sangen: «Halleluja! Lobt den Herrn! Denn der allmächtige Gott, unser Herr, ist der Sieger. Er hat seine Herrschaft angetreten. Wir wollen uns darüber freuen, jubeln und Gott ehren. Jetzt ist der große Hochzeitstag des Lammes gekommen; seine Braut ist bereit! In feines, strahlend weißes Leinen durfte sie sich kleiden.» Das Leinen ist ein Bild für die gerechten Taten der Christen, die nach Gottes Willen leben. Dann befahl mir der Engel: «Schreibe: 'Glücklich darf sich nennen, wer zum Hochzeitsfest des Lammes eingeladen ist!'» Und er fügte hinzu: «Gott selber hat das gesagt!»
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