Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
245, davon 235 (95,92%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (20,82%) |
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-0,008 Punkte, 110 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 9.12. 2000 um 18:00:00 Uhr schrieb clystie
über Bumsen |
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am 9.12. 2023 um 08:53:10 Uhr schrieb Christine
über Bumsen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 110) |
am 19.4. 2017 um 15:33:29 Uhr schrieb Packard über Bumsen
am 29.5. 2005 um 18:06:29 Uhr schrieb Hannes über Bumsen
am 1.6. 2006 um 12:14:51 Uhr schrieb Savidsze über Bumsen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bumsen«
HEINO schrieb am 16.12. 2000 um 01:47:39 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Bumsen ist eine schwere Arbeit wenn du es richtig macht, beim blasen kannst du dich so herrlich entspannen
DISCOnected schrieb am 22.2. 2003 um 02:20:20 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Sehr schön, bumsen als fluchtlink angeboten zu bekommen (immerhin eine abwechslung zum sagenhaftenkelchderkotze456). Vermute mal, bumsen wird auch in realitas hier und da gerne als fluchlink benutzt.
Tommy Röhl schrieb am 6.6. 2003 um 02:05:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hast!« meinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.
Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.
Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.
Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.
Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.
Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.
Was für eine Frau!
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