Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 382, davon 343 (89,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 118 positiv bewertete (30,89%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.2. 2001 um 22:34:02 Uhr schrieb
Monika über Bullenpeitsche
Der neuste Text am 17.12. 2024 um 22:23:03 Uhr schrieb
Chris über Bullenpeitsche
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(insgesamt: 70)

am 16.12. 2017 um 00:04:13 Uhr schrieb
Thomas über Bullenpeitsche

am 23.1. 2016 um 21:01:24 Uhr schrieb
Frau über Bullenpeitsche

am 8.11. 2008 um 02:42:08 Uhr schrieb
assozi über Bullenpeitsche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bullenpeitsche«

Monika schrieb am 1.2. 2001 um 22:34:02 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 7 Punkt(e)

Diese Art Peitsche ist eigentlich die wuchtige und kräftige Verwandte der hiesigen Hundepeitsche.
Kennen tut sie jeder: die Peitschen von Indiana Jones und Catwoman sind Bullwhips.

Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen kurzen Stiel haben, der fließend in den Peitschenschlag übergeht. Die Peitschenschnur besteht aus geflochtenem Leder, oft endet die Peitsche in einer (Peitschen-)Schmitze. Bullenpeitschen sind kräftig gebaut, der Anfang des Riemens ist ziemlich dick, der sich zur Spitze hin verjüngt.

Bullenpeitschen gibt es von einer Länge von gut einem Meter bis zu 5 Meter (die bei Hundeschlitten eingesetzten Exemplare sind teils auch eine Art Bullwhip, nur eben noch länger...)

Diese Peitschen wurden (in den USA, teils in Australien) zum Treiben von Viehherden eingesetzt, in Australien hat traditionell die Stockwhip den Vorzug.

Die Wirkung einer Bullenpeitsche ist so, wie ihr Name vermuten lässt: reichlich heftig. Man kann sie getrost auf eine Vieh- oder Pferdeherde sausen lassen, sie verfehlt ihre Wirkung nicht.
Die kleineren Ausführungen können als Reitpeitschen oder Hundepeitschen ihr Dasein führen.

Für Leute mit SM-Ambitionen: Die Handhabung einer Bullwhip erfordert viel Übung, Ihr könnt damit mit Leichtigkeit einen Menschen in Stücke fetzen.
Mehr daüber steht übrigens im Peitschenforum.

Geniesserin schrieb am 16.6. 2011 um 21:21:59 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich setze mich mit meinem ganzen Gewicht so bequem wie es geht auf die Visage eines männlichen Objekts und mache es mir so richtig gemütlich.
Ein schönes Glas Wein in Reichweite und eine gemütliche Zigarette.
Ich erwarte daß sich mein Untertan auf dessen Visage ich gerade sitze, Mühe gibt mich mit seiner Zunge zu unterhalten und bei der geringsten Faulheit oder Nachlässigkeit setzt es bei mir mit der kurzen Bullenpeitsche.
Die Bullenpeitsche zieht scheinbar sehr gut durch und wie durch ein Wunder wird die Zunge unter mir fleissig, einfühlsam und vor allen Dingen ausdauernd.
Wenn ich auf einer Männervisage sitze erwarte ich absolute Konzentration und totales Einfühlungsvermögen auf meine Wünsch und Launen.
Für mich ist es jedes Mal sehr befriedigend und bequem.
Ohne Peitsche bringen die Männer aber gar nichts und denken nur an ihre eigene primitive Geilheit.
Ich kann es zur Entspannung jeder Frau nur dringend empfehlen.

Susanne schrieb am 2.5. 2007 um 10:27:58 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hi Natalie,
auch wir beziehen regelmäßig die Bullenpeitsche ins zärtliche Liebesspiel ein. Frau muss nicht fest zuschlagen, aber es tut trotzdem weh. Besonders wenn ich mir die Stiefel lecken lasse treibe ich meinen Mann damit an. Mir kommt es dabei immer ganz gewaltig und er spritzt ab wie ein Weltmeister. Nach der Session muss sich mein Mann bei mir bedanken. Das gehört einfach dazu.

LG
Susanne

geile Mieze schrieb am 20.1. 2008 um 07:08:46 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hi Peitschengirls,
besonders gut geeignet zum auspeitschen ist die Bullenpeitsche Black Lady. Hier handelt es sich um eine kurze sehr elegante Bullenpeitsche die im Aussehen einer Reitgerte ähnelt. Gibt es auf www.dominity.com. Gut geeignet um ungezogene Männer mal so richtig durchzuprügeln. Wenn man fest zuschlägt kann das äußerst schmerzhaft sein und es gibt keinen Macho der dann seine Dame nicht um Gnade anwinselt und ihr jeden Befehl erfüllt. Nach getaner Arbeit lasst ihn eure Oberkneestiefel lecken und raucht gemütlich eine Zigarette dazu. Der Megaorgasmus ist euch dabei gewiss Mädels.

Für moderne Frauen sehr empfehlenswert und für sadistisch veranlagte Frauen ein Muss.

Carmen schrieb am 5.5. 2007 um 09:41:57 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 5 Punkt(e)

Für Frauen sind Bullenpeitschen wunderbar geeignet um ihren Lover zu züchtigen. Da sie weniger Kraft als Männer haben brauchen sie nicht allzufest zuschlagen und können trotzdem ungehorsame Machos schnell zur Räson bringen. Habe erst neulich meinem Freund den Arsch gestriemt und ihn um Gnade winseln lassen.

Freundinnen schrieb am 31.7. 2015 um 18:02:07 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Campe: Elisabeth C., geb. in Hamburg am 12. Juni 1786, † daselbst am 27. Februar 1873, die Tochter des Buchhändlers Benjamin Gottlob Hoffmann und Gattin des Buchhändlers August C. (s. Hoffmann u. Campe). Das an Charakter und Geist gleich trefflich begabte Kind entwickelte seine schönen Anlagen früh und glücklich in dem geistig belebten elterlichen Hause. Zu den Freunden desselben gehörten Männer wie Klopstock, Reimarus, Sieveking, Valentin Meyer und Friedrich Ludwig Schröder. Als Elisabeth am 6. December 1806 ihrem Gatten, welcher 1810 seine Buchhandlung mit der des Schwiegervaters verband, die Hand gereicht hatte, ward auch ihr eigenes Haus bald der Mittelpunkt eines belebten geselligen Verkehrs. Persönlich nahe traten ihr besonders Frau Sieveking, geb. Reimarus, Friedr. L. W. Meyer (der Bramstedter) und Böhl v. Faber. Auch Louise Reichardt gehörte dem Freundeskreise an. Auswärts waren schon früh auf den Reisen zur Leipziger Messe mannigfache Bekanntschaften geknüpft. Auf einer Reise nach Karlsbad sah Elisabeth dort und hernach in Jena Goethe; im Frommann’schen Hause schloß sie Freundschaft mit Gries, welche noch enger ward, als dieser später wieder nach seiner Vaterstadt Hamburg zurückkehrte. Während der für die Stadt wie für das Haus gleich schweren Zeit der französischen Besetzung, welche der Gründung ihres eigenen Haushaltes folgte, wußte sie muthig und thätig aller Noth zu begegnen, überall mit patriotischem Sinne helfend und lindernd. Als nach kurzer Befreiung der Stadt im Mai 1813 die neue Besetzung und Davoust’s bis zum Mai 1814 dauernde Gewaltherrschaft eintrat, führte Elisabeth in Briefen an Böhl v. Faber, deren Absendung die Umstände hinderten, ein Tagebuch über die traurigen Zeitereignisse, welches unter dem TitelDarstellung von Hamburgs außerordentlichen Begebenheiten in den Jahren 1813 und 1814im Juli 1814 anonym erschien. Auch bei späteren biographischen Publicationen legte sie die Scheu vor dem öffentlichen Hervortreten mit ihrem Namen nicht ab, wie denn diese Arbeiten ursprünglich nur den Nächsten der darin dargestellten verstorbenen Freunde deren Bild aus lebendiger Anschauung zeichnen sollten. Nachdem sie schon dem 1836 verstorbenen Gatten ein kleines Denkmal in demBörsenblatte für den deutschen Buchhandel“, Jahrg. 1837, Nr. 14 (wieder abgedruckt im N. Nekrol. XIV. 628) gesetzt hatte, ließ sie nach Gries’ Tode (1842) einLeben von Joh. Diedr. Gries“ als Handschrift drucken; gab 1847 einen Lebensabriß Meyers nebst Briefen von Bürger, Forster, Goeckingk, Gotter, Herder, Heyne, Schröder u. A. heraus („Zur Erinnerung an F. L. W. Meyer, den Biographen Schröders“, 2 Thle.) und schrieb endlich auch dem dritten schon 1836 gestorbenen Freunde Böhl 1850 noch einen in den „Kritischen und litterarischen Blättern der Börsenhalle“ gedruckten Nekrolog. – Schon war die Generation, der sie angehörte, längst dahin; aber in ungeschwächter Geistesfrische und in thätigster Theilnahme an allen Werken der Liebe blieb die edle Frau auch mit der jüngeren Generation noch lange in regem Verkehr. Da hatte sie das Unglück, 1860 zu erblinden und 1861 auch die geliebte Pflegetochter Elise Friedr. Reclam (eigene Kinder blieben ihr versagt) zu verlieren. Von da an ward es stille und einsam um sie und mit freudiger Sehnsucht ging sie dem Tode entgegen, der ihr doch nicht ohne große Schmerzen und einen langen Todeskampf ward. – Die sehr bedeutende Handschriftensammlung ihrer Tochter vermachte sie der Hamburger Stadtbibliothek; den milden Stiftungen der Stadt hinterließ sie die Summe von 16500 Thlrn.

Natalie schrieb am 1.5. 2007 um 20:05:55 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich hätte es nie geglaubt. Mein Mann und ich probierten es einfach mal aus. Ich versohlte ihm den Hintern mit der Bullenpeitsche. Mittlerweile machen wir es regelmäßig zur Befriedigung beider.
Anfangs hatte ich Bammel und streichelte ihn fast, dann wurden die Schläge kräftiger, letztlich zog ich ihm anständig die Peitsche über. Inzwischen haue ich so derb daß mein Gatte regelmäßig um Gnade winselt. Es geilt ihn so auf daß er dabei immer abspritzt. Ich laß ihm dann kurze Zeit Ruhe, dann gibt es nochmal einiges hinten drauf, er spritzt dann nochmals ab,dann darf er mich mit seiner Zunge zum Orgasmus bringen. Ich kann nur jeder Frau zur Luststeigerung (so fern sie das möchte!) und zur Leistungssteigerung ihres Mannes eine Peitsche empfehlen.

Frau schrieb am 23.1. 2016 um 20:48:54 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zur Erklärung der magnetischen Erscheinungen kann man eine ähnliche Hypothese aufstellen, wie sie der Theorie der Elektricität zu Grunde gelegt ist. Wir nehmen zwei einander entgegengesetzte magnetische Fluida an, ein positives und ein negatives. Zwei magnetische Theilchen, deren magnetische Massen (nach Zahlwerth und Vorzeichen) \mu_1\! und \mu_2\! sind, üben in der Entfernung r\! eine Kraft


\frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2}


auf einander aus, deren Richtung in die Verbindungslinie der beiden Theilchen fällt. Die Kraft ist Abstossung oder Anziehung, je nachdem das Product \frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2} positiv oder negativ ist. Insofern eine Anziehung als negative Abstossung angesehen werden kann, darf man auch sagen: zwei magnetische Theilchen von den magnetischen Massen \mu_1\! und \mu_2\!, die in der Entfernung r\! von einander sich befinden, üben in der Richtung ihrer Verbindungslinie eine Abstossung


K=\frac{\mu_1\,\mu_2}{r^2}


auf einander aus.

Sina schrieb am 20.9. 2013 um 15:23:32 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich bemerkte das mein Mann zu einer Domina ging, beschloß ich ihm selbst die Peitsche zu geben. Ich bestellte bei meiner Freundin , die Sattlerin ist eine Bullenpeitsche und erzählte ihr von der Dominageschichte.Nach einer Woche rief sie mich an dass das Werk fertig sei und wir beschlossen das er sie selbst abholen sollte. Wir betraten die Sattlerei und meine Freundin lächelte meinen Mann an und legte eine achtzig zentimeter lang rotbraune Lederpeitsche auf den Tresen.mit der bekommst du ab jetzt die Leviten gelesen , sagte sie. Mein Mann bekam eine hochroten Kopf.Schau. Irene , der läuft ja wieder aus der Spur und zeigte auf seinen eregierten Penis. hast du einen geeigneten Platz für eine Abreibung, fragte ich . Ja in der Werkstatt steht ein Sattelbock antwortete meine Freundin. Wir fixierten meinen Kerl auf dem Sattelbock und meine Freundin zog ihm die Hose runter, wobei ihr sein prächtiger Schwanz entgegen sprang. Johy, Irene der braucht wirklich die Peitsche um ihn im Zaume zu halten. Erika holte die Peitsche vom Tresen und zeigte mir die Handhabung. Sie liegt wunderbar in der Hand , schau und zog meinem Mann eine drüber, dass er auf dem Bock hoch ging. Nach zwanzg Hiebe von mir ,hatte sich mein Kerl anzuziehen und wir beschlossen ihn gemeinsam zu dressieren bis er seinen Schwengel im Zaume hält.

Pauline schrieb am 1.5. 2013 um 16:36:15 Uhr zu

Bullenpeitsche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Für meine Zöglinge habe ich mir eine 90er Bullenpeitsche zugelegt, einen sogenannten Teufelsschwanz . Mit Ihm halte ich die Zöglinge keusch und das sie ihr Gemächt im Zaume halten. Die Abstrafungen führe ich sehr streng durch, indem ich einen für den Ritt vorbereite ,ich lasse ihn Rücklings liegen, setze mich auf seinen Schwanz, während der andere mir seine Hinterbacken zu Präsentieren hat. Er kommt zusätzlich an eine Hodenleine damit er den Abstand nicht vergrößern kann, denn die Peitsche zieht ordentlich. So soll Frau es mit Zöglingen halten. Der Eine bekommt sein Zuckerbrot und der Ungehorsame die Peitsche

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