Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 19 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.7. 2001 um 22:43:49 Uhr schrieb
Jochen über Brei
Der neuste Text am 16.9. 2023 um 19:01:35 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Brei
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 24.12. 2009 um 00:59:47 Uhr schrieb
heini über Brei

am 12.12. 2011 um 01:17:29 Uhr schrieb
koo über Brei

am 9.4. 2010 um 22:03:57 Uhr schrieb
Muck über Brei

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Brei«

extrafruity schrieb am 20.8. 2001 um 23:19:39 Uhr zu

Brei

Bewertung: 1 Punkt(e)

...haben wir in Estland häufiger zum Frühstück gekriegt. Haferbrei oder so, keine Ahnung wie das heißt, vielleicht war es auch Haferschleim! Aber egal, jedenfalls habe ich es ein einziges Mal probiert. Muss ja. Eine Frage der Höflichkeit und der Neugier. :o) Was ist dabei rausgekommen? Ich habe ab da nur noch Butterbrote gegessen.

MfG, extrafruity

Till schrieb am 7.12. 2004 um 20:16:01 Uhr zu

Brei

Bewertung: 1 Punkt(e)

Brei ist matschig, mantschig also irgendwie breiig.

Es gibt Grießbrei, der häufig mit Grieß zubereitet wird.
Auch Kartoffelbrei ist ein Brei. Andere sagen dazu Kartoffelpüree. Püree klingt feiner, irgendwie französisch. Es gibt auch Erbsenpüree, aber keinen Erbsenbrei. Vor allem um Berlin herum.
Apfelmus bleibt jedoch Apfelmus. Oder Kompott.
Ich esse am liebsten Fleischbrei.

Kurt Schwitters stellte hierzu folgende von der Wissenschaft bislang ignorierte Jahrhundertthese auf: »Was man kaut wird Brei

Also früher oder später wird alles irgendwie Brei.

Bananenbrei schmeckt auch gut.

So. schrieb am 12.3. 2004 um 16:52:12 Uhr zu

Brei

Bewertung: 2 Punkt(e)

Brei ist eines dieser phonetisch hervorragend komponierten Worte.

»B-R-E-I«

Man hört die weiche, beinahe glatte Oberfläche der durchgewürgten Masse [wovon auch immer ;)], dennoch ist nichts flüssig oder kühl an der Substanz. Zähflüssig, zu trägen Blasen neigend [»Brei« eine sich langsam, un-end-lich langsam anbahnende, verhaltene und träge Erruption beim Sprechen].

Ach herrlich ... ehrlich ...

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