Brasilianische-Zika-Unkultur-des-Todes
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Das ist die Strafe der UN für jahrelange andauernde erfolglose Bemühungen, in Brasilien die Abtreibung einzuführen. Es appellierte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte an die brasilianische Regierung und die Regierungen aller lateinamerikanischen Staaten, „wegen potentieller Gefahren für ungeborene Kinder durch das Zika-Virus“ Frauen „medizinisch sichere Schwangerschaftsabbrüche zu erlauben“. Die Forderung bringt Licht in die Sache hinter dem Virus. Dabei erstaunt nicht nur die Forderung, sondern dass sie von der UNO-Agentur für Menschenrechte kommt. Das deckt sich mit den seit einigen Jahren andauernden Bestrebungen, die Abtreibung nicht nur weltweit durchzusetzen, sondern die Tötung ungeborener Kinder sogar zum „Menschenrecht“ erheben zu wollen. Die geradezu grotesken „Ratschläge“ der vergangenen Tage, die Brasilianerinnen sollten bis 2018 aus „Sicherheitsgründen“, der Gesundheit ihrer Kinder wegen, ganz auf die Zeugung von Kindern verzichten, lassen die eigentlichen Gründe des „Zika-Notstandes“ erkennen: die Bevölkerungsdezimierung.
www.katholisches.info/2016/02/05/mit-dem-zika-virus-zirkus-soll-brasilien-die-abtreibung-aufgezwungen-werden