Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
31, davon 30 (96,77%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (25,81%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.6. 2000 um 15:01:05 Uhr schrieb Hanna
über Bonbon |
Der neuste Text |
am 6.2. 2024 um 15:43:30 Uhr schrieb Jonas
über Bonbon |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 11.12. 2005 um 21:56:52 Uhr schrieb Fighter über Bonbon
am 1.5. 2002 um 21:09:10 Uhr schrieb Sebastian über Bonbon
am 20.2. 2007 um 18:18:27 Uhr schrieb KEVIN!!! über Bonbon
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bonbon«
Karla schrieb am 25.6. 2000 um 21:23:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Sozusagen als psychisches Bonbon habe ich mir am Mittwoch ein Tattoo machen lassen. Jetzt habe ich das schönste Tribal der Welt (hoffe ich doch) auf dem Arm. Ich würde am liebsten eine ausführliche Geschichte schreiben, aber das mache ich lieber doch nicht. Das wäre zu makaber ;-). Jedenfalls schaut einen ein Taxi-Fahrer sehr, sehr skeptisch an, wenn man mit einer durchsichtigen Folie, in der sich, ähm, unten Brühe angesammelt hat, auf dem Arm ankommt und ihn doch nur fragen will, ob er weiss welche Apotheke noch auf hat (Es war schon nach 19 Uhr). Ich bin dann aber doch in das Einkaufszentrum gefahren, das zwar ein Umweg für mich war, aber ich wusste den Weg. Dort habe ich mein Jeans-Hemd drüber gezogen, das ich vorausschauend dabei hatte. Das war so lustelig, wie skeptisch mich dieser Taxi-Fahrer angesehen hatte!
Centy schrieb am 9.3. 2001 um 23:21:23 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bonbons knutschen sehen? Vielleicht nicht direkt, ich würde sagen, das ist so eine Sache... erst einmal hängt es natürlich von den Bonbons ab, es gibt da ja verschiedene Arten. Aber im Prinzip würde ich sagen, das Bonbons eher nicht knutschen. Süßigkeiten schon, zum Beispiel Gummibärchen. Gummibärchen können ja auch noch ganz andere Dinge, außer knutschen. Nicht jugendfrei, ich beschreibe es lieber nicht näher. Außer diesen Dingen, die sie manchmal tun oder die man sie tun lassen kann, dienen sie natürlich noch ganz anderen Zwecken. Zum Beispiel kann man sie essen, oder - wenn man Lust dazu hat - unangenehme Zeitgenossen damit bewerfen. Alles in allem sind Gummibärchen doch eine tolle Erfindung, die auch vielen Leuten Arbeitsplätze beschaffen. Zum Beispiel den netten Gummibärchendesignern, die neue Gesichter für die putzigen kleinen Gummitierchen entwerfen. Nein, das ist kein Scherz, solche Menschen gibt es wirklich, die so komische Berufe haben. Was fällt euch dazu ein?
Jonas schrieb am 6.2. 2024 um 15:43:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wirft sich Tim einfach aufs Bett und schaut mich verlockend an.
Ist liebesbedürftig. Ist süß. Will ausgepackt werden.
Schaut oft nur verträumt. Manchmal auch traurig. Ihm haben es Nachbarsjungen prophezeit - einer jedenfalls, Abdal, 16, dem es so widerfahren ist: noch 1 - 2 Jahre, dann ist Schluss mit süß.
Allerdings ist für Tim alles Weitere bestens geplant: er wird Dalia heiraten.
Tim ist in der Schule nur mittelmäßig. Die kleine Dalia aber ist schon in der 5. Klasse, hat dabei 1 bis 4 gleich überspringen dürfen, und lernt nebenbei Chinesisch.
An dieser Ehestiftung bin ich nicht unschuldig.
Dalias Vater ist Syrer und groß im Chinahandel. Ich habe eine Versicherungsagentur und bringe die wichtigsten Kunden gern zusammen.
So ein Kunde ist auch Nassar, und Tim ist vom Nassar-Clan.
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Jonas schrieb am 6.2. 2024 um 11:45:17 Uhr über
Systemzusammenbruch
Heute nicht, morgen nicht, vielleicht übermorgen.
Ich vertraue jedenfalls auf Herrn Nassar, Chef einer Großfamilie.
Ein leidenschaftlicher Spieler. Meine Agentur konnte ihm einst sehr behilflich sein.
(Ein Schadensfall, die Presse behauptete Brandstiftung. Herr Nassar hatte sein bestes Restaurant verspielt).
Zur Familie gehört auch mein Nachbarsjunge Tim . Die Familie nennt ihn »Bonbon«.
Im (deutschen) Pass steht »Timur T.« Auch die Mutter (Katrin T.) hat den deutschen Pass.
Ich wiederhole: meine Sicherheit ist Herr Nassar und sein Clan.
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