Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blondinenwitze«
Marina schrieb am 29.12. 2006 um 21:10:09 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Eine sehr aufreizende Blondine betritt ein Casino.
Sie wechselt 10.000.-- $ in Spielchips und begibt sich zum Roulette-Tisch.
Dort angekommen verkündet sie, daß sie ihr ganzes Geld auf eine Zahl setzen wird. An die zwei verantwortlichen Angestellten gewandt, sagt sie, während die Kugel ins Spiel kommt:
„Ich glaube nicht, daß es euch interessiert, aber ich habe mehr Glück, wenn ich splitternackt bin."
Gesagt, getan: sie zieht sich komplett aus und postiert ihre gesamten Chips auf dem Tisch.
Innerlich etwas erregt dreht der Croupier das Roulette.
Während sich das Roulette dreht, singt die Blondine:
„Die Mama braucht neue Kleider, die Mama braucht neue Kleider ..."
Als die Kugel aufhört zu rollen, beginnt sie wild hochzuspringen und zu schreien:
„Ich habe gewonnen, Ich habe gewonnen ..."
Danach umarmt und küßt sie die beiden Croupiers. Im Anschluß sammelt sie alle Chips und das ganze Geld vom Tisch.
Hurtig zieht die Blondine sich an und verabschiedet sich.
Die Croupiers schauen sich mit offenen Mündern perplex an ...
Schließlich, faßt sich einer der beiden und fragt:
„Auf welche Zahl hat sie eigentlich gesetzt???"
Worauf der zweite antwortet: „Ich weiß nicht, ich dachte, du hast aufgepasst ..."
Und die Moral von der Geschichte: Nicht alle Blondinen sind blöd, aber alle Männer sind gleich...
mcnep schrieb am 30.12. 2006 um 10:28:19 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eine Blondine, die viel über diesen Treffpunkt der Reichen, Schönen und Adabeis gehört hat, fährt im Hochsommer nach Kampen auf Sylt. Dort angekommen, bucht sie sich in einer kleinen Pension ein und setzt sich anschließend in eine der angesagtesten Strandbars, wo sie einen und dann noch einen Cocktail trinkt. So beschwingt bummelt sie danach durch eine Einkaufsstraße und kauft sich eine Tube Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 12, ein Fischerhemd mit Swarowski–Applikationen und ein Tütchen frischer Krabben. Sie setzt sich auf eine Bank und beginnt, die Krabben zu pulen und mit größtem Appetit zu verspeisen. Inzwischen bricht langsam der Abend herein. Die Blondine beschließt, zurück in die Pension zu gehen, um sich umzuziehen. Beim Aufstehen bemerkt sie, dass ein Riemchen an ihren Strandschuhen gerissen ist. Sie beschließt, sich noch vor Geschäftsschluss neue zu kaufen und findet auch schließlich ein modisches Paar in einem leuchtenden Gelbton. In der Pension angekommen, duscht sie ausgiebig, kleidet sich für den Abend an und geht ins Restaurant 'Sturmhaube'. Dort verzehrt sie eine Kutterscholle und eine Flasche halbtrockenen deutschen Weißwein, entgegen dem Ratschlag des Kellners, der ihr einen trockenen Italiener empfohlen hat. Weil aus einer Bar in der Nachbarschaft geselliger Lärm ertönt, kehrt sie dort anschließend noch auf einen Erdbeer–Daiquiri ein. Ein wenig, doch nicht zu sehr angeheitert, geht sie zurück in ihre Pension und schläft fast bis zum Mittag des nächsten Tages.
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