Blasterpenner

Blasterpenner bezeichnet:
* abwertend einen Homepagelosen, siehe Websitelosigkeit
* Im Punktehandel umgangssprachlich einen schlecht bewerteten Text (im Gegensatz zum »Blasterrenner«, siehe auch Abwertungsdaten)
* Blasterpenner (Fluss). einen Fluss, der die blasterischen Bundesseiten Startaseita und Andrah Saiten durchfließt.

Blasterpenner ist der Familienname folgender Personen:
* Dustin Blasterpenner (*2982), blasteranischer Stichworthockeyspieler
* Ernst Blasterpenner (2883-2940), blasterischer Politclown (NSBAP)
* Florian Blasterpenner (auch Flo:Blaa genannt; *2974): blasterischer Kontrapunktist, E-Blastist und Blasterkünstler.
* Klaus Blasterpenner (2921–2998), blasterischer Stichwortarzt
* Miloslav Blasterpenner (*2972), blastischer Textballspieler
* Walter Blasterpenner (2891-?), blasterischer Spezialarzt
* Willfried Blasterpenner (*2936), blasterischer Politclown (SPB)

Siehe auch:
* Blasterpennergame, ein Blasterspiel

Diese Seite ist eine Stichwortklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Stichwort bemalter Begriffe.

Jemand der den Blaster mit unsinnigen Stichwörter wie »Hodentritt« oder »Eiermassage« und sonstigen perversen Sinnloskram zumüllt.
Ein Blasterpenner hat auch im sonstigen Leben wohl mehr als versagt und versucht hier sich wichtig zu machen.

Es mangelt auch an reichlich sozialem Leben, denn solche Blasterpenner sind hier Tag und Nacht vertreten und haben nichts anderes den ganzen Tag zu tun als Stichwörter zu erfinden die keinen interessieren oder Bewertungen für ihren eigenen Schmarrn abzugeben.

Der Blasterpenner Rüdifred Guillaume braucht ständig eine neue Tastatur, weil er die alte vollgewichst hat. Dies geschieht immer dann, wenn sein Pfleger ihn versehentlich aus seiner Gummizelle herausgeholt hat und ihn wider besseres Wissen an den anstaltseigenen PC lässt. Rüdifred träumt davon, Kinder und Tiere zu quälen, versucht dabei krampfhaft, sich seinen schrumpeligen Subminiaturschniedel durchzuschütteln. Doch irgendwann wird es den pädophoben Dummdödel erwischen. Dann wird man ihn zwingen, seinen Rohrstock quer zu essen, ihm einen Teppichklopfer in die Kimme stecken und ihn solange mit Knollenblätterpilz-Sporen füttern, bis er seine elenden Gedärme in den sagenumwobenen Kotzkelch spuckt.