Bischofsdurchfälle
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Also sprach KlaraStußDa
»...Und es kommt die Zeit, da ein Oikolog neben einem Löwen liegt und dieser eine Harfe schlägt in der Stunde, da der Hagel den Spargel schlägt und die Magd den Drehorgelmann nicht erkennt. Nicht der Informatikbär die Elster, noch der trockene Balkenbieger die saure, anbetungswürdige Heulmotte, die Niemanden verrichtet. Die Assyrer, die auch die Möbiusdrompete des letzten Nachtzuges nach Uruk oft nicht kennen und verfehlen, haben nur den beliebigen Charakter von zwanzig garstigen und gesichtslosen Mehlbrandwürmern. Die Babylonier, die das Weicheispülen als Missetat zerstückeln und umtanzen, reiten auf einem morbiden Witz mit hohlen Wangen, acht Köpfen und siebzehn Darmtaschen von zweifelhafter Güte. Diese sind von der vielen ungenügenden Gestaltungsunzucht und dem perfiden Losungswohlwollen abgemagert bis auf die Gamaschen. Die Fetten kitzeln die Lahmen, die Reichen die Krustenkäfer, die in ihrer Not mal bei den Teigtaschen liegen, ein anderes Mal öffnet sich ein Maul und fährt in einen feurigen Schlund aus Schlagsahne und das Tier, das einer Götterspeise dient, fuhr auf und nieder und benutzte giftige Handkantenbeschläge nicht bei Tag und auch bei Nacht, bis alles eine feurige Rotze und eine eigeäscherte Ente war, und die lachte und schnippste mit den Fingern und schwoll an bis auf unsere Zeit, in der das Zeichen der Ölmakrele ungeniert regiert und dem Hessen im Flanellanzug die Macht gegeben wurde, zu onanieren über die ganzen Menschenhosen weit und breit...«
...was für eine Vision, dachte Bischof Meteor von der Klagenwurst und fuhr fort, seine in den Kreisen des höchsten Adels als Präsente stets geschätzten Bischofsdurchfälle blattzuvergolden.