Bindestrich-Mafia
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Die netten Herren von der Bindestrich-Mafia erheben ein geringes Schutzgeld von 500€ pro Bindestrich in einem Bindestrich-Wort.
Wörter wie: »Wie-kommt-die-Pommes-Frites-Gabel-in-die-Urinprobe« kosten also 4000€.
Versuche, das Bindestrichgeld zu umgehen, wie »ichdachte-erholt-mich-aberer-hat-mich-nicht-geholt« (eigentlich 4500€) werden mit zusätzlichen Gebühren bestraft. Auch Argumente wie »Ich hatte doch nur 50 Zeichen!« zählen da nicht.
Wird die Schutzgeldzahlung verweigert, werden die Kollegen der Falschschreibmafia alarmiert und es kommt zu grausigen Wortverstümmelungen.
Ein schlimmes Beispiel hierfür ist: »Und-die-Mönchen-rächten-sich-an-den-Nonnen«
Und das nur, weil der Autor 1000€ zu wenig gezahlt hatte....
Oh es klingelt....ich hatte mir die 500€ schon hingelegt...Moment....