Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 20 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.10. 2015 um 16:39:47 Uhr schrieb
Colonel über Bikinioberteil
Der neuste Text am 31.10. 2017 um 11:02:10 Uhr schrieb
Lektor über Bikinioberteil
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 30.10. 2017 um 23:01:51 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Bikinioberteil

am 30.10. 2017 um 23:14:40 Uhr schrieb
Archatheus über Bikinioberteil

am 30.10. 2017 um 22:11:38 Uhr schrieb
Bernhard Vandenbleder über Bikinioberteil

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bikinioberteil«

Lektor schrieb am 31.10. 2017 um 10:28:59 Uhr zu

Bikinioberteil

Bewertung: 1 Punkt(e)

Colonel schrieb am 27.10. 2015 um 16:39:47 Uhr
Hier eine besser lesbare Version:

Topless zu verbieten bedeutet eine absolute Einschränkung in der Freiheit der Frauen. Die engen Bikinioberteile auch bei der größten Hitze nicht ablegen zu dürfen, das grenzt schon an Sadismus.

Man kennt das aus vielen Ländern, unter anderem aus der Dominikanischen Republik, wo ich mal einen wunderschönen Urlaub verbracht habe. Ich habe dort etwas erlebt, dass mich noch immer so sehr beschäftigt, dass ich darüber berichten muss. Und ein einschnürendes Bikinioberteil spielt hierbei die alles entscheidende Rolle. Doch der Reihe nach.

Innerhalb der Hotelanlagen ging es den Frauen ja gut. Bei den Touristinnen sah man immer mal wieder Streifen weißer Haut aufblitzen, sei es, dass sie mal ihre Schultern von den Trägern befreiten oder sich am Strand mit offenem Bikinioberteil den völlig entblößten Rücken mit Sunlotion verwöhnen ließen. Wohltaten, die den einheimischen Frauen vorenthalten blieben, denn außerhalb der Anlagen war topless tabu!

Auch in der größten Hitze durften die dunkelhäutigen Strandschönheiten ihr Bikinioberteil nicht ablegen! Einmal ging ich am Strand spazieren und kam an einen ziemlich einsamen Abschnitt. Außer einer einheimischen Schönheit, die in der prallen Sonne brutzelte, war hier niemand. Die Dame gefiel mir, und ich setzte mich ganz in ihre Nähe. Auf ihrem schlanken, schwarzbraun glänzenden Traumbody leuchtete ein neongrüner Bikini. Das enge Bikinioberteil quälte sie sichtlich, denn sie machte ständig daran herum und wäre das einschnürende, juckende Ding in der Hitze sicher gern mal los gewesen.

Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich anmachte. Irgendwann sah sie mich und forderte mich auf, zu ihr zu kommen. Sie reichte mir eine gelbe Flasche Sonnenöl und legte sich auf den Bauch, damit ich ihren Rücken eincremen konnte. Ein Traum, der absolute Wahnsinn, dachte ich. Ihre dunkle Haut war heiß und geschmeidig, und mein Verwöhnprogramm schien ihr sehr angenehm zu sein.

Irgendwann raffte ich mich auf, ihre Schultern von den Trägern zu befreien, wobei sie stöhnte und tiefe Striemen auf ihrer Haut zurückblieben. Dort massiert zu werden war eine Wohltat! Aber das enge Oberteil quälte sie weiterhin. Es schnürte so straff ein, dass ich die Haut darunter mit meinen Fingern nicht erreichen konnte. Immer wenn ich es versuchte, stöhnte sie. Warum wurde den Frauen die Befreiung der Oberweite bloß vorenthalten?

Wir zwei waren hier ganz allein. Warum also sollte ich nicht…? Nach qualvollen Minuten des Zauderns wagte ich es und öffnete den Verschluss des Bikinioberteils! Ich werde ihr Stöhnen nie vergessen, als ich ihren Rücken entblößte. Was für eine Erlösung!!! Das enge Ding hatte tiefe Abdrücke in ihren Rücken gegraben, die hell auf ihrer tiefbraunen Haut leuchteten. Unglaublich, wie sie gelitten haben musste!

Sie so befreit zu sehen und einen solchen Rücken dann auch noch massieren zu dürfen, das gehört zu den unvergesslichsten Ereignissen meines Lebens! Von oben bis unten verwöhnte ich ihren geschundenen Rücken, wobei sie beim Berühren der Druckstellen ganz besonders stöhnte.

Unter diesen Umständen war es unvermeidlich, dass auch mir in meiner Bekleidung furchtbar eng geworden war. Der Druck in meiner Badehose war unerträglich. Ich weiß nicht mehr, was mich geritten hatte, als ich meinen knüppelharten Joystick herausholte, aber die Befreiung war ohnegleichen! Schon Sekunden später ejakulierte ich in den Sand.

Ich denke, dass meine befreite Schönheit davon nichts mitbekommen hat, zumal ihr Stöhnen das meinige wohl übertönte. Ich versuchte, mir meinen Orgasmus nicht anmerken zu lassen und massierte noch einige Minuten lang ihren Rücken, bis ich ihr das Bikinioberteil wieder anlegte. Ich gab vor, ganz schnell wieder fort zu müssen, denn schließlich war mir die ganze Angelegenheit unfassbar peinlich.

Im Nachhinein bedauere ich das, denn inzwischen gäbe ich was dafür, einen Blick auf ihren geschundenen Busen zu werfen, sie dort zu massieren und zu verwöhnen. Das gehört zu den verpassten Chancen, die jeder aus dem eigenen Leben kennt.

Manchmal zweifle ich daran, dass ich damals der einzige war, der einen Höhepunkt hatte, schließlich sollen Frauen schon mehrfach durch Rückenmassagen zum Orgasmus gekommen sein. Aber gewiss ist, dass nicht nur ich ihr eine große Wohltat bereitet habe, sondern auch umgekehrt. Und alles hatte mit dem Öffnen eines neongrünen Bikinioberteiles begonnen. Ach übrigens, so sehr ich mich in den noch verbliebenen Urlaubstagen auch bemühte, sie wiederzufinden, es gelang mir nicht

Pferdschaf schrieb am 3.12. 2015 um 23:09:31 Uhr zu

Bikinioberteil

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute, da Frauen unten kahl oder teilrasiert rumlaufen, da hängen sie sich solche Drüsenabdrücker um. Und der arme Mann, in Erwartung der grossen runden mütterlichen Brust, packt dann meist aus so eine Zipfelmütze, wo er sich denken muss: »Wie soll denn dieses betrügerische Weib mit diesen Titten meinen Sohn satt kriegenDer Mann, der mit Bikinioberteilen geblendet wird, verliert das Urvertrauen, alles nur, weil das Weib ihm Dinge zeigte, versteckt hinter Stoff, die eigentliche Form verunstaltet bis zur Unkenntlichkeit.

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