Biggisierung
Bewertung: 7 Punkt(e)Bei einer dramatischen Biggisierung des Blasters würde sich im Laufe fortschreitender Zeit das Verhältnis von der Anzahl der Stichwörter zur Anzahl der im Blaster benutzten Worte bei 1:1 einpendeln.
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Der erste Text | am 7.3. 2004 um 23:39:20 Uhr schrieb gibbi über Biggisierung |
Der neuste Text | am 21.6. 2022 um 16:34:17 Uhr schrieb elisevongehirnentzwei über Biggisierung |
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am 2.8. 2005 um 23:05:49 Uhr schrieb
am 21.6. 2022 um 16:34:17 Uhr schrieb |
Bei einer dramatischen Biggisierung des Blasters würde sich im Laufe fortschreitender Zeit das Verhältnis von der Anzahl der Stichwörter zur Anzahl der im Blaster benutzten Worte bei 1:1 einpendeln.
Die Biggisierung des Blaster ist nicht aufzuhalten.
In diesem Sinne:
Fußnagelknipser. Emotionslosigkeit.
Biggisierung bereits wieder rückläufig:
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Der Fastfood-Konzern McDonald's nimmt seine extragroßen Menüs in Großbritannien von der Speisekarte. Bis Ende des Jahres sollen die riesigen Cola-Becher und übergroßen Pommes-Tüten der Vergangenheit angehören.
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Dicke Kinder bei McDonald's: Abschied vom XXL-Menü
London - Damit reagiere das Unternehmen auf Druck von Politik und Verbraucherorganisationen, schreiben britische Zeitungen am Donnerstag. In Amerika sei ähnliches geplant. Nach einem Regierungsbericht vom vergangenen Monat ist mehr als die Hälfte der englischen Bevölkerung übergewichtig. Die Lebenserwartung dicker Menschen sei im Durchschnitt um neun Jahre niedriger als diejenige schlanker Zeitgenossen.
»Wir überprüfen fortlaufend unseren Speiseplan, um sicherzustellen, dass unser Essen und Service den Erwartungen der Kunden gerecht wird«, begründete McDonald's seine Entscheidung unter Hinweis darauf, dass die übergroßen Portionen ohnehin nur 0,1 Prozent des Umsatzes ausmachten. »Supersizing« an sich verursache zwar kein Übergewicht, aber man müsse »die ganze Debatte um Übergewicht in Großbritannien offenkundig berücksichtigen«, hieß es weiter.
In Deutschland ist die Menüvariante, die man gegen einem Aufpreis auf das normale Menü bestellen kann, als »maxi!menü« bekannt. In Großbritannien und den USA heißt der Magenfüller Supersize-Menu.
Erst kürzlich hatte die Regierung in London erwogen, Liebhaber von Hamburgern, Schokoriegeln oder süßer Brause mit einer »Fettsteuer« zur Kasse zu bitten, um die zunehmenden Fettleibigkeit im Königreich zu bekämpfen. Dieses Vorhaben wurde jedoch zu Gunsten einer Kampagne für gesunde Lebensführung beiseite gelegt.
Die Supersize-Menüs erlangten erst kürzlich durch einen auf dem amerikanischen Sundance-Festival aufgeführten Independent-Film traurige Berühmtheit: Ein US-Aktionskünstler hatte sich eine mehrmonatige McDonald's-Diät verordnet und wenig erfreulichen Veränderungen seines Körpers mit der Kamera dokumentiert. Eine seiner selbst aufgestellten Ess-Regeln lautete, dass er immer das Menü mit Maxi-Pommes und Maxi-Getränk nehmen musste, wenn der Mc-Donald's-Verkäufer am Tresen ihm dies anbot. Der Name des Films lautet »Supersize Me«.
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