Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Beinschere«
matfighter schrieb am 13.3. 2013 um 12:52:38 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bei der »Fußballer-Beinschere« wird der Gegner zu Fall gebracht - Bei Kampfsportlern geschieht das am Boden, um den Gegner zwischen die Füße zu bekommen.Entweder man zieht den Kopf des Gegners zwischen die Füße rein u. setzt zu einer »Kopfschere«an. Oder man umschlingt mit den Füßen, die Lenden und streckt dann zu einer »Nierenschere« durch! Ich mache viel Bodenkampf und muss dabei achtgeben, dass mich der Gegner nicht in seine Beinschere bekommt.»Kopf-Beinscheren« sind sehr beliebt bei jugendlichen Türken, die mich zu oft damit besiegt hatten. Nierenscheren sind bei den Fußballern sehr beliebt. Sie haben im Bodenkampf den Vorteil, dass sie schnell,konditionsstark, reaktionsschnell, beweglich und konditionsstark sind. Als »Bodenfighter«, habe ich das immer wieder zu spüren bekommen. Selbst wenn ich schon einige Runden geführt hatte, gelang es ihnen dann doch, mir die Nierenschere anzusetzen. Ich war dann nich darauf gefasst, als sie urplötzlich zur Nierenschere durchstreckten. Es genügte schon bei den jüngeren Fußballern, dass sie nur 2-3mal ihre Füße durchstreckten. Obwohl ich auch eine gute Kondition hatte, zwangen sie mich zur Aufgabe. Wenn ich nicht sofort aufgab, dann streckten sie immer stärker und härter ihre Nierenscheren durch. Das waren für mich die schnellsten und auch die schmerzlichsten Niederlagen.
jenny schrieb am 20.4. 2013 um 15:24:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Als ich einmal 18 war, gab ich meiner Mutter böse Widerworte. Ich sagte zu ihr: »Ich bin jetzt 18. Was willst du alte Fotze von mir?«
Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.
Mein Onkel hieß Bernhard und hatte schon mehrmals Kinder gef...ördert. Er war ein Schwein, und dann auch noch in der SPD - das ist die Partei, die Hartz IV erfunden hat.
Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen. Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.
»Du brauchst einen Striemer, denn ich möchte meine Daten auf deinem Popo aufzeichnen.« Julian war Nerd und bei den Piraten. »Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wird.« Mein pädophiler Onkel drehte mich durch die Wurstmaschine und fraß mich bei lebendigem Leibe als kannibalistisches Mettbrötchen. ... Nee, mal ehrlich, ihr Sadomasospacken braucht doch so perverse Vorstellungen, damit ihr einen hochkriegt.
»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist er Tatütata!« »Der was?« »Der Tatütata.« Mein Onkel nahm mich mit ins Politbüro. »Ich bin dein geliebter Führer«, meinte der Herr mit dem Pfannkuchengesicht, »und heute mache ich einen Atomtest, denn Rohrstöcke sind altmodisch.«
Maja wollte nie mehr solch brutale Geschichten erzählen. Zur Strafe verschwand sie hinter Gittern im Hamsterkäfig.
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