Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
6, davon 6 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (66,67%) |
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752 Zeichen |
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1,667 Punkte, 2 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 19.3. 2005 um 13:57:06 Uhr schrieb Daniel aus der Ch
über Bedenklen |
Der neuste Text |
am 10.9. 2010 um 01:15:30 Uhr schrieb Marco
über Bedenklen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 2) |
am 19.3. 2005 um 17:06:27 Uhr schrieb rausch über Bedenklen
am 10.9. 2010 um 01:15:30 Uhr schrieb Marco über Bedenklen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bedenklen«
Höflich schrieb am 19.3. 2005 um 14:24:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
»Was ist das? Ein Vogel? Ein Flugzeug?«
»Nein, es ist...kreeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiisccccchhhh! Es ist der Teufel. Er stürtzt sich aus den Wolken, um uns zu vernichten!!! Sieh doch, er trägt Bomben, riesige Bomben in den Armen, während er sich schreiend hinunterstürzt. Da. Ein Haus ist geborsten, weil eine Bombe eingeschlagen ist. Da. Siehst du jenen Mann?! Er rennt vor dem Teufel davon, aber der Teufel WIRFT SEINEN DREIZACK! NEIN! Was können wir tun??? Wir müssen fliehen!«
»Nein, wir werden Hilfe holen. Laß uns zum Papst gehen, auf daß der Papst den Teufel zerschmettert!!!«
(Sie gehen zum Papst, und stehen zwischen goldenen Kuppeln vor dem Papststuhl.)
»Papst, Papst, Goldener Vater, der du Himmel und Erdkreis beherrschst mit deiner alles zerschmetternden Macht! Sieh her, der Teufel ist über uns hereingebrochen. Er vernichtet und mordet und tobt! Du musst den Teufel hinschlachten, auf daß er nie mehr sein Haupt erhebt, goldener Vater.«
»Aber sieh doch, der Papst ist krank, er hört uns ja gar nicht!«
(Beide gehen gedrückten Mutes von dannen.)
»Gott sei es geklagt, der Teufel wütet und tötet, aber der Papst ist krank!«
(bitterlich weinen sie beide)
»Ich habe eine Idee! Laß uns doch zum türkischen Sultan gehen. Der hat ein großes Heer und große Macht. Wenn einer den Teufel vernichten kann, dann er. Er wird in mit Stangen fangen, und auf vielen tausend Spießen aufspießen. Denn die wird er brauchen, denn der Teufel ist ja, du hast es gesehen, so groß wie ein Berg!«.
»Ja, so groß ist er. Er ist der Vernichter...«
(beide gehen in den Orient, bis sie eines Nachts an die Burg des Sultans gelangen)
»Ob der Sultan uns wohl einläßt?«
(Der Sultan läßt sie ein)
»Ehrenwerter Sultan, wir kommen von weit weg, und der Teufel hat unsere Behausungen angegriffen, und wütet wohl noch mit seinem Dreizack unter der Bevölkerung des Waldes. Du kannst ihn vernichten, du bist ein großer Mann. Hilf uns, bitte!«
»Gut. Ich werde euch helfen. Aber ich kann es nicht selbst. Der Teufel ist mächtiger als ich. Er wütet und mordet. Der Teufel ist mächtig. Geht zum Erzvater Paulus, der wird euch sagen, wie ihr dem Teufel beikommen könnt. Der Erzvater Paulus reitet gerade mit einer Horde weißer Löwen von Edessa ans schwarze Meer. Wenn ihr euch beeilt, dann könnt ihr ihn noch finden auf euerm Weg. Viel Glück.«
(Da gingen sie auf die Suche nach dem Erzvater Paulus. Sie fanden ihn am Strand des schwarzen Meeres, wo er mit 50 000 weißen Löwen und Christus seine Pferde tränkte. Es war ein gar sonderbares Schauauauspiel. Die Löwen rissen die Pferde. Und der mächtige Jesus stand da, und Flammen schlugen aus seinen Fingern. Erzvater Paulus schlug das Wasser des schwarzen Meers mit einem gräßlich anzusehenden Stock aus Bronze und Eisen...)
»Das Wasser soll vernichtet werden! Erzvater Paulus bin ich. In meiner knöchrigen Hand halte ich alle Macht der Welt. Das hier ist Jesus. Zerstörer und Vernichter. Was wollt ihr???«
»Der Teufel greift unser Dorf an, können sie uns nicht helfen, Erzvater Paulus?«
(Erzvater Paulus warf den Stock ins Wasser)
"Der Teufel, ist ein großer Vernichter. Ich will das ihr nach Rom geht. Dort werde ich abermals erscheinen, und euch verraten, wie ihr gegen den Teufel ankämpfen könnt. Geht nun nach Rom. Bringt aber viele Menschen um auf dem Weg. Denn wenn sie euch nicht fürchten, dann werden sie euch als Reisenden schlecht tun und, euch schaden und berauben wollen. Denkt daran: Jesus zieht eine Welle der unbarmherzigen Vernichtung hinter sich her.
etc...
(Puh, das war anstrengend...)
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