Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ballknebel«
Kai schrieb am 8.12. 2004 um 15:10:02 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
In der Tat ist der Knebel in Ballform eine ganz nützliche Knebelungsmethode und wird bevorzugt bei Männlein und Weiblein eingesetzt. Erforderlich ist es dabei, daß der Lederriemen gut festgezurrt wird, damit der Delinquent nicht in der Lage ist, den Ball herauszudrücken, oder vor die Zähne zu bekommen. Der Ball muß sich hinter den Zähnen in der Mundhöhle befinden. Ein Sabbern des Geknebelten läßt sich nicht verhindern, wird aber häufig zum Anlass genommen, ihn dafür zu bestrafen. Gründe lassen sich immer finden. Es dringen nur unverständliche Laute aus dem geknebelten sabbernden Mund. Auch Schreie sind bis zur Zimmerlautstärke abgedämpft. Ist ja auch Sinn und Zweck der Knebelung. Auch gibt es noch andere Modelle die sehr wirksam aber auch etwas für Kenner sind. Der Knebel in Penisform. Der Gummischwanz ist ca 6-8 cm lang und ca 6 cm im Durchmesser. Füllt somit komplett das Maul aus und bringt mitunter den Geknebelten dazu zu würgen. Das kann aber trainiert werden. Es soll ja durchaus nicht so angenehm und gemütlich sein so ein Knebel.Eine gleichmäßige Atmung und Konzentration sorgt für Abhilfe. Rauspressen des Gummischwanzes ist absolut unmöglich.Logisch, daß zur Knebelung auch eine Fesselung gehört. Sonst ist der Knebel schnell aus dem Maul.
Meine Herrschaft setzt rigoros den Ballknebel in o.a. Art und Weise bei mir ein. Und so liege ich dann bäuchlings geknebelt und an Händen und Füßen so gefesselt auf der Pritsche, daß die Hand- und Fußgelenke aneinandergekettet sind. Vollkommen wehr- und fast regungslos. Ein 6cm-Dildo verschließt dabei meinen Anus. So läßt man mich mitunter 1 - 2 Stunden liegen. Unten im Haus geht meine Herrschaft normal ihrer Tätigkeit nach. Ich höre sie bis oben in die Dachkammer sprechen, sich im Haus bewegen. Meine Herrschaft hat per Anzeige mittlerweile eine Hand voll Männer und auch ein Ehepaar aufgetrieben, die darauf stehen, ihre perversen Spielchen mit einem Sklaven auszuleben. 2 - 3 mal in der Woche bin ich fällig und habe bei meiner Herrschaft anzutanzen. Und so liege ich dann auf der Pritsche, bekomme mit daß mit einem Kunden telefoniert wird und weiß, in Kürze wird wieder jemand seine Befriedigung bekommen. Und dann klingelt es an der Tür und die betreffende Person findet den Weg zur Dachkammer. Sie halten sich nicht lange bei der Vorrede auf. Sie sind alle geil und wollen ihren Spaß. Auch der alte Sack, der nur meine Füße von den Ketten löst, um mich dann, nachdem er den Dildo aus meinem Arsch entfernt hat, seinen Riemen in meinen Arsch zu schieben. Und er braucht ewig bis er abspritzt. Bevorzugt will er mir immer in´s Maul spritzen, nachdem er mir die Rosette eine Stunde durchgehobelt hat. »Zuerst in den Arsch und dann in den Mund« ist seine Devise. Schläge bekomme ich von ihm meist vor dem Fick, um etwas Farbe, wie er zynisch meint, auf meine Hinterbacken zu zaubern. Dazu setzt er eine kurze geflochtene Lederpeitsche ein, die er immer mitbringt. Nachdem er abgespritzt hat, habe ich dann kurz darauf der Herrschaft unten im Haus zu dienen. Da wird dann kein Knebel eingesetzt. Mein Gebieter findet es nämlich als angenehm, wenn ich ihm beim Fernsehen den Schwanz bis zum Erguss blase. Oft habe bei der Herrin auch Leckdienste durchzuführen. Abends beschränkt sich das im Wohnzimmer aber vorwiegend auf ihre Füße.
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