Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Badnerlied«
Popie schrieb am 18.1. 2001 um 20:41:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In Konstanz ist der Rhein noch blau,
in Mannheim wird er grau,
das kann doch nur vom Neckar sein,
der alten Schwabensau.
In Sipplingen ist Pumpstation,
da pumpet´s Wasser ´naus,
doch vorher brunze d´Badner nei,
und d´Schwabe saufet´s aus.
Ein Badner möcht ich auch gern sein,
denkt sich so mancher Schwob,
und weint dann still in sich hinein,
Er wird´s doch nie - gottlob.
Und wer verrät das Badnerland,
der wird gleich massakriert,
der wird, wie jener Schwabenfreund,
zum Galgen Freiburgs hingeführt.
Von Schwaben unterdrücket,
auf´s letzte ausgebeut´,
wer letzten Endes sieget,
sind die tapfren Badnerleut.
Noch mehr zum Thema Banderlied gibts auf den badischen Heimatseiten von www_popie_de
Holger Blaschka schrieb am 20.5. 1999 um 15:46:17 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Lied der von den Schwaben unterdrückten Badener - heute als Pflege des Brauchtum vor allem in Fussballstadien immer wieder gerne gesungen:
Das schönste Land in deutschen Gaun, es ist mein Badner Land;
es ist so herrlich anzuschaun und ruht in Gottes Hand.
Drum grüß ich dich, mein Badner Land,
du edle Perl im deutschen Land !
Frisch auf, frisch auf, mein Badner Land !
In Karlsruh ist die Residenz,
in Mannheim die Fabrik;
in Rastatt ist die Festung und das ist Badens Glück.
In Haslach gräbt man Silbererz,
bei Freiburg wächst der Wein;
im Schwarzwald schöne Mädchen,
ein Badner möcht ich sein.
Alt Heidelberg, du feine,
du Stadt an Ehren reich,
am Neckar und am Rheine keine andre kommt dir gleich.
Der Bauer und der Edelmann,
das liebe Militär;
sie sehn einander freundlich an
und das ist Goldes wert.
In Durlach wächst der Trainsoldat,
in Maxau fließt der Rhein;
in Rintheim frißt man Specksalat,
ich möcht ein Badner sein.
Der inoffizielle Teil:
Im Wiesental Fabriken steh'n wie Schlösser klar und hell,
Rauchfahnen aus Kaminen weh'n,
Von Lörrach bis nach Zell.
Und Konstanz liegt am Bodensee,
durchströmt vom jungen Rhein;
des Hegaus Berge winken im gold'nen Sonnenschein.
Berlin wird auch noch badisch,
die Mauer ist gefällt;
der Osten demokratisch und wir die Herrn der Welt!
Vergiß niemals die Heimat,
wo deine Wiege stand,
du findest in der Ferne kein zweites Badner Land!
Üb immer Treu' und Redlichkeit,
bis in Dein kühles Grab,
und weiche keinen Fingerbreit,
vom Badner Wege ab !
Solang die Farben gelb-rot-gelb in uns'ren Fahnen weh'n,
solange wird das Badner Land niemals untergeh'n!
Und wer verrät das Badner Land,
der wird gleich massakriert,
der wird wie jener Schwabenfreund
zum Galgen Freiburgs g'führt!
Die Strophen, die unseren schwäbischen Freunden gewidmet sind:
In Konstanz ist der Rhein noch blau,
bei Mannheim wird er grau;
da fliesst der Neckar in den Rhein,
die alte Schwabensau.
Bei Sipplingen ist Pumpstation,
da pumpet's Wasser 'naus,
doch vorher brunsle Badner nei,
und d´ Schwabe saufet's aus.
Ein Badner möcht ich auch gern sein,
denkt sich so mancher Schwob -
und weint dann still in sich hinein.
Er wird es nie - gottlob.
:
Der Schwob muß raus,
der Schwob muß raus,
der Schwob muß raus
aus dem Badnerland !
Holger Blaschka schrieb am 20.5. 1999 um 15:46:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Lied der von den Schwaben unterdrückten Badener - heute als Pflege des Brauchtum vor allem in Fussballstadien immer wieder gerne gesungen:
Das schönste Land in deutschen Gaun, es ist mein Badner Land;
es ist so herrlich anzuschaun und ruht in Gottes Hand.
Drum grüß ich dich, mein Badner Land,
du edle Perl im deutschen Land !
Frisch auf, frisch auf, mein Badner Land !
In Karlsruh ist die Residenz,
in Mannheim die Fabrik;
in Rastatt ist die Festung und das ist Badens Glück.
In Haslach gräbt man Silbererz,
bei Freiburg wächst der Wein;
im Schwarzwald schöne Mädchen,
ein Badner möcht ich sein.
Alt Heidelberg, du feine,
du Stadt an Ehren reich,
am Neckar und am Rheine keine andre kommt dir gleich.
Der Bauer und der Edelmann,
das liebe Militär;
sie sehn einander freundlich an
und das ist Goldes wert.
In Durlach wächst der Trainsoldat,
in Maxau fließt der Rhein;
in Rintheim frißt man Specksalat,
ich möcht ein Badner sein.
Der inoffizielle Teil:
Im Wiesental Fabriken steh'n wie Schlösser klar und hell,
Rauchfahnen aus Kaminen weh'n,
Von Lörrach bis nach Zell.
Und Konstanz liegt am Bodensee,
durchströmt vom jungen Rhein;
des Hegaus Berge winken im gold'nen Sonnenschein.
Berlin wird auch noch badisch,
die Mauer ist gefällt;
der Osten demokratisch und wir die Herrn der Welt!
Vergiß niemals die Heimat,
wo deine Wiege stand,
du findest in der Ferne kein zweites Badner Land!
Üb immer Treu' und Redlichkeit,
bis in Dein kühles Grab,
und weiche keinen Fingerbreit,
vom Badner Wege ab !
Solang die Farben gelb-rot-gelb in uns'ren Fahnen weh'n,
solange wird das Badner Land niemals untergeh'n!
Und wer verrät das Badner Land,
der wird gleich massakriert,
der wird wie jener Schwabenfreund
zum Galgen Freiburgs g'führt!
Die Strophen, die unseren schwäbischen Freunden gewidmet sind:
In Konstanz ist der Rhein noch blau,
bei Mannheim wird er grau;
da fliesst der Neckar in den Rhein,
die alte Schwabensau.
Bei Sipplingen ist Pumpstation,
da pumpet's Wasser 'naus,
doch vorher brunsle Badner nei,
und d´ Schwabe saufet's aus.
Ein Badner möcht ich auch gern sein,
denkt sich so mancher Schwob -
und weint dann still in sich hinein.
Er wird es nie - gottlob.
:
Der Schwob muß raus,
der Schwob muß raus,
der Schwob muß raus
aus dem Badnerland !
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