Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 5, davon 5 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2012 um 12:29:01 Uhr schrieb
Schmidt über Auchhabenwoll
Der neuste Text am 18.11. 2012 um 07:31:46 Uhr schrieb
Joo über Auchhabenwoll
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 18.11. 2012 um 07:31:46 Uhr schrieb
Joo über Auchhabenwoll

am 15.9. 2012 um 19:35:41 Uhr schrieb
Pferdschaf über Auchhabenwoll

am 15.9. 2012 um 22:27:49 Uhr schrieb
baumhaus über Auchhabenwoll

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Auchhabenwoll«

Schmidt schrieb am 14.9. 2012 um 12:29:01 Uhr zu

Auchhabenwoll

Bewertung: 1 Punkt(e)

ein Reflex der vor allem bei heranwachsenden jungen Männern bezüglich der neusten Apple-Produkte anzutreffen ist. »Ich brauch diesen neusten Computer unbedingt für das Studium«
Dabei war der, den es vor zwei Jahren gab, das absolute Nonplusultra und laut Aussage eben jenes jungen Mannes völlig ausreichend, ja viel mehr als ausreichend für die nächsten zehn Jahre. Aber so ist das. Da steh' ich, der noch erwartet daß sein Fernseher gute dreissig Jahre hält, ganz hintenan..
Spätestens in zwei, drei Jahren muß es dann wieder etwas anderes sein. Oder ????? Da gibt es dann den Apple premium deluxe mit Standleitung zum Sateliten und man drückt nur einen einzigen Knopf und skypt augenblicklich mit seiner Freundin. Später kommen dann die Sprachcomputer hinzu, ich drücke auf einen Knopf und sage, ich möchte morgen mit dem Zug verreisen, zeigen sie mir die günstigste Fahrkarte an und drucken sie gleich aus. Ganz ganz früher ging das sogar auch. Da hat man telefoniert, mit dem Bahnhof, da ging noch ein echter Mensch dran und kein Automat, und der hatte sogar Kompetenzen, also der konnte einem weiterhelfen und war nicht nur geschult in »da muß ich sie mal weiterverbinden« und »da geht jetzt leider niemand dran, versuchen Sie es doch später nochmal«..
also da war das Telefon auch schon so etwas wie ein Sprachcomputer, können Sie mir eine Fahrkarte am Schalter hinterlegen, ich hole die dann ab. Heute gibt es zwar Fahrkartenautomaten an Bahnhöfen da kann man bis Amsterdam fahren oder Paris, aber ich habe schon oft alte Leute davorstehen sehen sie sich mit den vielen Knöpfen die man da drücken muß so gar nicht auskennen.

Ich glaube die Computer der Zukunft werden wieder viel einfacher.

Zehn Knöpfe für: Ich skype mit meinem Neurologen, meinem Psychiater, meinem Hausarzt, meinem Enddarmspezialisten, meinem Zahnarzt, meinem gesetzlichen Betreuer, vielleicht meiner ehemaligen Freundin, und dann sind da noch drei unbelegte Leertasten.

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