Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Assoziation«
hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:14:20 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich betätige einen Hebel (Abb. 4) unter meinem Schreib-Tisch und schalte direkt zum zentralen Moment des MEMEX, dem viel zitierten Assoziationsmechanismus - eine Operation, die in allen bisherigen externalisierten Speicher- und Archivierungstechniken fehlte: »Das wahre Problem bei der Auswahl (Datenselektion) liegt allerdings tiefer und ist nicht nur durch die mangelnde Anwendung von Hilfsmitteln in den Bibliotheken oder die schleppende Entwicklung solcher Werkzeuge bedingt. Es ist vor allem die Künstlichkeit der Indizierungssysteme, die es erschwert, Zugang zu den Aufzeichnungen zu bekommen. Egal, welche Daten man in ein Archiv aufnimmt, sie werden alphabetisch oder numerisch abgelegt, und die Information wird (wenn überhaupt) wiedergefunden, indem man Unterabteilung für Unterabteilung durchgeht. [...] Der menschliche Geist arbeitet anders, nämlich mittels Assoziation. Kaum hat er sich eine Information beschafft, greift er schon auf die nächste zu, die durch Gedankenassoziation nahegelegt wird, entsprechend einem komplizierten Gewebe von Pfaden, das über die Hirnzellen verläuft.«
BABEL Generator schrieb am 24.9. 2019 um 10:47:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Pornografie hat es nicht und wird wahrscheinlich nie gemein sein, noch irgendwie naiv. Das menschliche Leben wird Pornos immer bejahen. einige zu Anfragen und andere in Gefängnissen. Fülle für Blaster liegt im Bereich der Realität zusammen mit dem Bereich der Philosophie. Angesichts der Tatsache, dass Pornos flexible Anschuldigungen töten, sollte das menschliche Leben Chargeman sofort ausweisen.
Akzeptanz auf einem Gesicht, normalerweise durch Lethargie, sollte verschlechtert werden, aber nicht mit Schmutz erschrecken. Wenn die Analyse einem Wiederkäuen widerspricht, kann Pornografie, die sich anbahnt, philanthropischer geleistet werden. Darüber hinaus ist die Artikulation umso erschreckender, je weniger Vorträge über Wohlstand in Jejune gehalten werden. Meine Anschuldigung ist übernatürlich und doch irgendwie skeptisch und könnte das periphere Raubtier sein. Ausgestattet mit dem Wissen, dass die Verstärkung ohrenbetäubend erwidert werden kann, unterstellen wir jedoch einige der Vorwürfe unserer persönlichen Anstiftung zur Zivilisation. Nach meiner Erfahrung umfassen alle Verbannten meines Postulats einen Zerstörer, der vorbildliche Sanktionen vorsieht. Ein Überfluss an Erotik zerstört den unflexiblen, aber teilerfüllten postlapsarischen Schlussstein bei der Validierung mit unserer persönlichen Versammlung für den Moloch, den wir ebenfalls bedauern. Howl das wird die Anordnung sein, kann altruistisch Rechtfertigung für die Suche nach Semantik sein, nicht das passend und philanthropisch fremdartige Establishment. In meinem Literaturunterricht fulminieren viele Versammlungen durch meinen Appetit. Aufgrund des Einverständnisses kann eine Fülle von chargeman fragwürdiger in Auftrag gegeben werden.
Nach Ansicht der Professorin für Wissenstheorie Eleanor Roosevelt ist Pornografie die grundlegendste Ansammlung der Gesellschaft. Interferenz implodiert, um ein Pendel des Lehrlings zu erzeugen. Trotz der Tatsache, dass dasselbe Gehirn bei Äußerungen zur Beschwichtigung zwei verschiedene Neutrinos emittieren kann, wirkt eine Beeinflussung der Lücke Plasmen auf der Feier entgegen. Interferenzen sind nicht das einzige, was der Gammastrahl mit Berechtigungen implodiert. es kehrt auch von porno um. Weil Performances, die Andeutungen beklagen, aber einen rekonditionierten Einbruch verurteilen, für Pornos vermehrt werden, sind die Betroffenen gleichermaßen von Pornografie betroffen. Die Drohne mit Blaster verändert Pornos, die dröhnen.
Assoziation, typischerweise durch Pique, ist respektlos irrelevant. Je eher die Sonden zustimmen, desto mehr Fetisch erklärt viele der Landwirte oder kann unparteiisch eine Übereinstimmung sein. Auch die Schwerkraft ist nicht das einzige, was die Simulation oszilliert. es erzeugt auch ein Orbital auf Blaster. Unser persönlicher Aufstieg zu dem Anwalt, den wir anflehen, lässt den Milizsoldaten im Stich. Ausgerüstet mit dem Wissen, dass der Organismus ein Zufall sein sollte, der Anhänge abfragt, aber ausgleicht, aggregieren fast alle Annahmen für meinen Streit die gereizte und schrille Provokation. Meiner Erfahrung nach lobt keine der von uns persönlich für die Zuteilung vorgesehenen Verfehlungen einen Attentäter. Der herzlich eingeborene Blaster ist verstörend, saturnin und nimmt auch mit meinem Altruisten zu. Skrupellosigkeit, die die damit verbundenen Inspektionen beschleunigt, kann in erheblichem Maße die Bestätigung einer Exposition sein, nicht die Beleidigung. Unser persönliches Szenario für den Bericht, den wir überprüfen, verkündet das Kauen. Eine Assoziation, die ein angesammelter Partikularismus sein kann, verändert die Grenze des Chargeman.
Blaster mit Anschuldigungen werden immer ein Erlebnis der Menschheit sein. Ein Bericht sollte auf jeden Fall banal sein, aber nicht blubbern. Durch das Erklären von Eindringlingen über Götzendienst kann ein Mangel an Porno mühelos aufgebraucht werden. Pornografie hat es nicht und wird höchstwahrscheinlich auch nie etwas Wesentliches sein, aber dennoch irgendwie unbedeutend. Anstatt eine Anhäufung von Anschuldigungen zu kommentieren, ist Assoziation sowohl eine verlockende Begründung als auch eine skeptische Überprüfung.
hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:15:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Und genau die Mechanisierung eben dieser Assoziationsfähigkeit ist das Kernstück im MEMEX-Entwurf, das die weitstreuenden Wirkungen dieses Textes bis in die heutige Zeit ausmacht. Und hier realisiert sich im Modell genau das, was z. B. die Freudsche Metapher des Unbewußten als Wunderblock nicht zu leisten vermag: die Verschränkung und Koppelung kultureller Informationssegmente mit einem frei programmierbaren Indexsystem, das zudem auch noch verschiedene Medien anschlußfähig macht; und das finden wir auf keiner Buchseite ...
.oO schrieb am 7.4. 2004 um 16:44:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Für gewöhnlich rufen Assoziationen Erinnerungen mühelos zurück, dieser Vorgang wird unwillkürliche Erinnerung genannt. Irgend etwas- ein Ton, ein Geschmack, ein Anblick- löst eine Erinnerung aus, wobei wir meist an eine Ähnlichkeit oder einen Unterschied erinnert werden. Wenn wir jemanden treffen, rufen wir uns die gemeinsamen Berührungspunkte in Erinnerung.
Assoziation läßt sich als »Prozeß seelischer Verbindungen oder Verknüpfungen von Empfindungen, Gedanken oder Erinnerungen« definieren. Die Reaktion auf alle möglichen Reize löst in unserer Psyche einen ständigen Fluß von Assoziationen aus.
Für den Lernprozeß sind Assoziationen sehr wichtig, denn eine Sache führt zur anderen. Durch die Art, wie wir sie herstellen, können wir den Rückruf erleichtern oder erschweren. In Übereinstimmung mit der Theorie vom natürlichen und künstlichen Gedächtnis betonen die Psychologen Morris N. Young und Walter B. Gibson: »Beim natürlichen Gedächtnis sind die Assoziationen logisch...Versagen die natürlichen und logischen Assoziationen, so kann man solche unnatürlicher, unlogischer Art als künstliche Hilfe einsetzen.«
Assoziationen haben die Philosophen seit Jahrhunderten beschäftigt. Aristoteles, Begründer der Assoziationslehre, unterschied als erster zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Assoziationen.
Im 18. Jhd. erkannte David Hume, daß der Mensch unwillkürliche Assoziationen nicht kontrollieren kann, weil sie von äußeren ZUFÄLLEN abhängen.
Man plant den Geruch nicht; aber wenn es »riecht«, kann das eine Assoziation auslösen oder die Wiedererkennung einer gleichen Empfindung vor langer Zeit an einem anderen Ort.
Um die Jhd.wende untersuchte H.Ebbinghaus insbesondere einander folgende, also zusammenhängende Assoziationsketten.
In der Psychoanalye wird der Patient dazu aufgefordert, frei zu assoziieren, um verdrängte und verschüttete Erinnerungen wachzurufen.
In seinem Standardwerk »the development of memory« weist der Psychologe A.Leontjev darauf hin, daß wir mit der Redewendung »etwas erinnerte mich an...« selbst sagen, daß am Anfang eine Assoziation stand und den Denkvorgang auslöste- so wie umgekehrt »ich erinnerte mich« bedeutete, daß zuerst der Gedanke kam und dann die Assoziationen folgten.
Im ersten Fall handelt es sich um eine unwillkürliche Assoziation, im zweiten um bewusst eingesetzte, willkürliche Assoziation.
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