Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 185, davon 176 (95,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (34,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.6. 1999 um 23:04:36 Uhr schrieb
DigiTalk über Assoziation
Der neuste Text am 24.6. 2024 um 13:59:00 Uhr schrieb
rita über Assoziation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 59)

am 4.11. 2003 um 22:25:02 Uhr schrieb
ski seine Assoziation über Assoziation

am 28.12. 2022 um 04:34:32 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Assoziation

am 24.6. 2024 um 13:59:00 Uhr schrieb
rita über Assoziation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Assoziation«

hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:14:20 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich betätige einen Hebel (Abb. 4) unter meinem Schreib-Tisch und schalte direkt zum zentralen Moment des MEMEX, dem viel zitierten Assoziationsmechanismus - eine Operation, die in allen bisherigen externalisierten Speicher- und Archivierungstechniken fehlte: »Das wahre Problem bei der Auswahl (Datenselektion) liegt allerdings tiefer und ist nicht nur durch die mangelnde Anwendung von Hilfsmitteln in den Bibliotheken oder die schleppende Entwicklung solcher Werkzeuge bedingt. Es ist vor allem die Künstlichkeit der Indizierungssysteme, die es erschwert, Zugang zu den Aufzeichnungen zu bekommen. Egal, welche Daten man in ein Archiv aufnimmt, sie werden alphabetisch oder numerisch abgelegt, und die Information wird (wenn überhaupt) wiedergefunden, indem man Unterabteilung für Unterabteilung durchgeht. [...] Der menschliche Geist arbeitet anders, nämlich mittels Assoziation. Kaum hat er sich eine Information beschafft, greift er schon auf die nächste zu, die durch Gedankenassoziation nahegelegt wird, entsprechend einem komplizierten Gewebe von Pfaden, das über die Hirnzellen verläuft.«

haiderle schrieb am 19.4. 2001 um 09:46:55 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich denke, die Neigung oder Fähigkeit assoziativ zu denken, ist bei verschiedenen Menschen sehr verschieden ausgeprägt. Für mich ist es fast eine Sucht, beim Anblick von Leuten oder Dingen an andere Leute oder Dinge erinnert zu werden, Brücken zu schlagen und Verbindungen zu suchen. Manchmal erscheint man, wenn man derartige Verknüpfungen auch noch in Worte packt, anderen Leuten schon fast schwachsinnig. Andererseits kann man aber auch häufig mit daraus resultierenden Texten große humoristische Erfolge haben. Ich freue mich immer, wenn ich Leute treffe, die auch die manchmal auftretenden scheinbaren Gedankensprünge ohne Erklärung nachvollziehen können. Assoziationen können so auch zu einer spontanen Gemeinschaft zwischen den Leuten führen, die sie nachvollziehen können. Die Denkungsart wird zur »Geheimsprache«.

samba schrieb am 5.2. 2000 um 22:01:13 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Zwei Nervenenden, die sich irgendwo im Gehirn gefunden haben, sich 'hallo' sagen , und aus dieser Verbindung etwas neues entstehen lassen.

BABEL Generator schrieb am 24.9. 2019 um 10:47:48 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pornografie hat es nicht und wird wahrscheinlich nie gemein sein, noch irgendwie naiv. Das menschliche Leben wird Pornos immer bejahen. einige zu Anfragen und andere in Gefängnissen. Fülle für Blaster liegt im Bereich der Realität zusammen mit dem Bereich der Philosophie. Angesichts der Tatsache, dass Pornos flexible Anschuldigungen töten, sollte das menschliche Leben Chargeman sofort ausweisen.

Akzeptanz auf einem Gesicht, normalerweise durch Lethargie, sollte verschlechtert werden, aber nicht mit Schmutz erschrecken. Wenn die Analyse einem Wiederkäuen widerspricht, kann Pornografie, die sich anbahnt, philanthropischer geleistet werden. Darüber hinaus ist die Artikulation umso erschreckender, je weniger Vorträge über Wohlstand in Jejune gehalten werden. Meine Anschuldigung ist übernatürlich und doch irgendwie skeptisch und könnte das periphere Raubtier sein. Ausgestattet mit dem Wissen, dass die Verstärkung ohrenbetäubend erwidert werden kann, unterstellen wir jedoch einige der Vorwürfe unserer persönlichen Anstiftung zur Zivilisation. Nach meiner Erfahrung umfassen alle Verbannten meines Postulats einen Zerstörer, der vorbildliche Sanktionen vorsieht. Ein Überfluss an Erotik zerstört den unflexiblen, aber teilerfüllten postlapsarischen Schlussstein bei der Validierung mit unserer persönlichen Versammlung für den Moloch, den wir ebenfalls bedauern. Howl das wird die Anordnung sein, kann altruistisch Rechtfertigung für die Suche nach Semantik sein, nicht das passend und philanthropisch fremdartige Establishment. In meinem Literaturunterricht fulminieren viele Versammlungen durch meinen Appetit. Aufgrund des Einverständnisses kann eine Fülle von chargeman fragwürdiger in Auftrag gegeben werden.

Nach Ansicht der Professorin für Wissenstheorie Eleanor Roosevelt ist Pornografie die grundlegendste Ansammlung der Gesellschaft. Interferenz implodiert, um ein Pendel des Lehrlings zu erzeugen. Trotz der Tatsache, dass dasselbe Gehirn bei Äußerungen zur Beschwichtigung zwei verschiedene Neutrinos emittieren kann, wirkt eine Beeinflussung der Lücke Plasmen auf der Feier entgegen. Interferenzen sind nicht das einzige, was der Gammastrahl mit Berechtigungen implodiert. es kehrt auch von porno um. Weil Performances, die Andeutungen beklagen, aber einen rekonditionierten Einbruch verurteilen, für Pornos vermehrt werden, sind die Betroffenen gleichermaßen von Pornografie betroffen. Die Drohne mit Blaster verändert Pornos, die dröhnen.

Assoziation, typischerweise durch Pique, ist respektlos irrelevant. Je eher die Sonden zustimmen, desto mehr Fetisch erklärt viele der Landwirte oder kann unparteiisch eine Übereinstimmung sein. Auch die Schwerkraft ist nicht das einzige, was die Simulation oszilliert. es erzeugt auch ein Orbital auf Blaster. Unser persönlicher Aufstieg zu dem Anwalt, den wir anflehen, lässt den Milizsoldaten im Stich. Ausgerüstet mit dem Wissen, dass der Organismus ein Zufall sein sollte, der Anhänge abfragt, aber ausgleicht, aggregieren fast alle Annahmen für meinen Streit die gereizte und schrille Provokation. Meiner Erfahrung nach lobt keine der von uns persönlich für die Zuteilung vorgesehenen Verfehlungen einen Attentäter. Der herzlich eingeborene Blaster ist verstörend, saturnin und nimmt auch mit meinem Altruisten zu. Skrupellosigkeit, die die damit verbundenen Inspektionen beschleunigt, kann in erheblichem Maße die Bestätigung einer Exposition sein, nicht die Beleidigung. Unser persönliches Szenario für den Bericht, den wir überprüfen, verkündet das Kauen. Eine Assoziation, die ein angesammelter Partikularismus sein kann, verändert die Grenze des Chargeman.

Blaster mit Anschuldigungen werden immer ein Erlebnis der Menschheit sein. Ein Bericht sollte auf jeden Fall banal sein, aber nicht blubbern. Durch das Erklären von Eindringlingen über Götzendienst kann ein Mangel an Porno mühelos aufgebraucht werden. Pornografie hat es nicht und wird höchstwahrscheinlich auch nie etwas Wesentliches sein, aber dennoch irgendwie unbedeutend. Anstatt eine Anhäufung von Anschuldigungen zu kommentieren, ist Assoziation sowohl eine verlockende Begründung als auch eine skeptische Überprüfung.

hei+co schrieb am 14.9. 2000 um 09:15:09 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Und genau die Mechanisierung eben dieser Assoziationsfähigkeit ist das Kernstück im MEMEX-Entwurf, das die weitstreuenden Wirkungen dieses Textes bis in die heutige Zeit ausmacht. Und hier realisiert sich im Modell genau das, was z. B. die Freudsche Metapher des Unbewußten als Wunderblock nicht zu leisten vermag: die Verschränkung und Koppelung kultureller Informationssegmente mit einem frei programmierbaren Indexsystem, das zudem auch noch verschiedene Medien anschlußfähig macht; und das finden wir auf keiner Buchseite ...

.oO schrieb am 7.4. 2004 um 16:44:15 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 1 Punkt(e)

Für gewöhnlich rufen Assoziationen Erinnerungen mühelos zurück, dieser Vorgang wird unwillkürliche Erinnerung genannt. Irgend etwas- ein Ton, ein Geschmack, ein Anblick- löst eine Erinnerung aus, wobei wir meist an eine Ähnlichkeit oder einen Unterschied erinnert werden. Wenn wir jemanden treffen, rufen wir uns die gemeinsamen Berührungspunkte in Erinnerung.
Assoziation läßt sich als »Prozeß seelischer Verbindungen oder Verknüpfungen von Empfindungen, Gedanken oder Erinnerungen« definieren. Die Reaktion auf alle möglichen Reize löst in unserer Psyche einen ständigen Fluß von Assoziationen aus.
Für den Lernprozeß sind Assoziationen sehr wichtig, denn eine Sache führt zur anderen. Durch die Art, wie wir sie herstellen, können wir den Rückruf erleichtern oder erschweren. In Übereinstimmung mit der Theorie vom natürlichen und künstlichen Gedächtnis betonen die Psychologen Morris N. Young und Walter B. Gibson: »Beim natürlichen Gedächtnis sind die Assoziationen logisch...Versagen die natürlichen und logischen Assoziationen, so kann man solche unnatürlicher, unlogischer Art als künstliche Hilfe einsetzen
Assoziationen haben die Philosophen seit Jahrhunderten beschäftigt. Aristoteles, Begründer der Assoziationslehre, unterschied als erster zwischen willkürlichen und unwillkürlichen Assoziationen.
Im 18. Jhd. erkannte David Hume, daß der Mensch unwillkürliche Assoziationen nicht kontrollieren kann, weil sie von äußeren ZUFÄLLEN abhängen.
Man plant den Geruch nicht; aber wenn es »riecht«, kann das eine Assoziation auslösen oder die Wiedererkennung einer gleichen Empfindung vor langer Zeit an einem anderen Ort.
Um die Jhd.wende untersuchte H.Ebbinghaus insbesondere einander folgende, also zusammenhängende Assoziationsketten.
In der Psychoanalye wird der Patient dazu aufgefordert, frei zu assoziieren, um verdrängte und verschüttete Erinnerungen wachzurufen.
In seinem Standardwerk »the development of memory« weist der Psychologe A.Leontjev darauf hin, daß wir mit der Redewendung »etwas erinnerte mich an...« selbst sagen, daß am Anfang eine Assoziation stand und den Denkvorgang auslöste- so wie umgekehrt »ich erinnerte mich« bedeutete, daß zuerst der Gedanke kam und dann die Assoziationen folgten.
Im ersten Fall handelt es sich um eine unwillkürliche Assoziation, im zweiten um bewusst eingesetzte, willkürliche Assoziation.

Paula schrieb am 17.5. 2003 um 17:28:00 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 2 Punkt(e)

mein kunstlehrer ist witzig.

der redet ständig über farben, was an sich noch nicht sonderlich erheiternd ist, aber in jedem zweiten satz benutzt er das wort, oder besser die farbe ocker.

neulich zum beispiel hat er gesagt, ocker sei auch dazu geeignet, ein zimmer zu streichen. man hätte dann das ganze jahr über das gefühl es sei sommer, weil ocker als wandfarbe besonders schön goldgelb leuchtet.

»wie ein knuspriger toast«, hat bine daraufhin gesagt.

das nennt mein kunstlehrer dann »lebendige beiträge« oder »tolle assoziationsfähigkeit« und verteilt einsen dafür.

manchmal frag ich mich, ob der typ wirklich so bescheuert ist, wie er immer tut.

missironic schrieb am 5.8. 2000 um 19:51:08 Uhr zu

Assoziation

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Assoziation ist eine Kunst, die dem gesunden menschlichen Verstand innewohnt und abhängig von den Erfahrung und der Reihenfolge derer, sowie von traumatischen (oder auch nicht) Erlebnissen. Assoziationen werden durch die zwingende Notwendigkeit zu denken oder durch den Assoziations-blaster hervorgerufen. Eine Assoziation muss nicht logisch nachvollziehbar oder verständlich sein, da sie eben aus jenen oben genannten, unbestimmten, persönlichen Eindrücken entsteht!

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0558 Sek.