Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
35, davon 34 (97,14%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (14,29%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.3. 2003 um 22:53:23 Uhr schrieb perpetomobile
über Anwalt |
Der neuste Text |
am 19.10. 2024 um 14:54:06 Uhr schrieb Gerhard
über Anwalt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 21.9. 2017 um 22:11:53 Uhr schrieb Christine über Anwalt
am 23.10. 2008 um 23:04:02 Uhr schrieb Werner über Anwalt
am 10.5. 2021 um 15:58:28 Uhr schrieb Christine über Anwalt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Anwalt«
Peter K. schrieb am 6.12. 2005 um 10:31:55 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Müller saß vor der Anwältin, und schwitzte Blut. Die Anwältin, eine gutgekleidete Frau in den Dreissigern, sah ihn mit einem Blick an, den Müller nicht ertrug.
»Also ... verstehe ich das richtig, daß Sie fremdgegangen sind, und ihre Tochter ... ähm ... ebenfalls sexuelle Kontakte unterhalten hat, und sie sich gegenseitig gedeckt haben ?«
Müller nickte betreten.
»Sie wissen, daß das auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann? Alleine schon, weil das alles sich hinter dem Rücken ihrer Frau zugetragen hat?«
Müller nickte abermals. Der Vortrag der Anwältin über die Gemeinsamkeit des elterlichen Sorgerechts hatte seine Wirkung nicht verfehlt.
Die Anwältin blätterte in mehreren dicken Büchern. Die Stille war beklemmend.
Dann sagte sie: »Es hilft nichts, wir müssen mit ihrer Frau Kontakt aufnehmen.«
Höflich schrieb am 23.7. 2008 um 08:44:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Abschaum der Erde! Wer verstopft die philologische Bibliothek der FU Berlin, macht sich das ganze Semester über einen Lenz (»najaaa, die Skripte liegen ja im «Copyshop")? Anwälte! Neben den Ärzten die meistgehassteste Berufsgruppe in Deutschland! So sollte man meinen. Aber ha, es ist nicht so... nach einer Umfrage des Fotzen-Instituts sind diese beiden Berufsgruppen auf der oberen Skala der Beliebtheitsskala. Woran liegt es? Wahrscheinlich an der Tatsache, dass es sich niemand mit diesen faulen Parasiten verscherzen will. Zum einen: der größte Teil der Sozialkosten geht an die Ärzte, die nach gut dünken jedem Hypochonder immer noch mit Hustensäften und Wadenwickeln aller Art eindecken.
(»Ich hatte da neulich einen fürchterlichen Schnupfen, Herr Arzt! Hust hust!« »Ach? SO ist das? Dann verschreibe ich ihnen mal ein paar Paracetamol, macht 400 Euro, für 30 Minuten Gespräch, hähä, aber die Krankenkasse zahlts ja!«. Zum anderen weil jeder Depp, nachdem er von U-Bahn Schlägern aufs Maul bekommen hat, zum Anwalt rennt! Alle haken auf den Arbeitslosen rum, aber FREUNDE, ich sage euch, was die finanzielle Heilung für dieses Land wäre: Medicare und finanzielle Eigenbeteiligung an Husten, Gliederschmerzen und Warzenbefall, und den Krebskrüppeln kann man eh nicht mehr helfen! No use flogging a dead horse. Und die Renten, hihi, warum sollen die Einkommensbezogen sein? Wenn jemand seinen Lebtag 20.000 Euro im Monat verdient hat, wieso soll der dann nicht in eine Versicherung einzahlen können, für den Fall, dass er alt wird, höh! Meine Devise war immer noch, so lange ich im Bundestag saß: keine »Flat Tax«, aber eine »Flat Pensioners Provision!!!«! So stehe ich hier, SO KANN ICH NICHT ANDERS!
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