| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 15, davon 13 (86,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (46,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 621 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,400 Punkte, 5 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 26.6. 2001 um 21:16:04 Uhr schrieb Nils the Dark Elf über Anslinger |
| Der neuste Text | am 3.7. 2013 um 15:45:21 Uhr schrieb Rudi Ratlos über Anslinger |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 1.9. 2010 um 19:06:58 Uhr schrieb
am 10.5. 2003 um 13:38:25 Uhr schrieb
am 25.11. 2003 um 13:14:22 Uhr schrieb |
Ohne Harry Anslinger wäre Kiffen nur eine unter vielen Süchten des gelangweilten Zivilisationskrüppels wie Saufen, Onanieren, Assoziationsblaster oder Videospiele.
Erst durch die Stigmatisierung erfährt der Kiffer (der im Grunde seiner Seele ja ein rechtes Weichei ist) jenen Prickel aus Tabubruch und erzeugter Bräsigkeit, die ihm in seinen geröteten Augen den Nimbus eines Kulturheroen sichert.
Marijuana is taken by
».....musicians. And I'm not speaking about good musicians, but the jazz type...«
HARRY J ANSLINGER
Commissioner of the US Bureau of Narcotics 1930-1962
Anslinger hatte gute Freunde in der Baumwoll-, Papier- und Pharmaindustrie, und diese wollten, daß der Hanf als Konkurrenz verschwindet. Ohne Anslinger wären vermutlich bis heute viel weniger Bäume für Papier gefällt worden, und es wäre weit weniger Baumwolle angebaut worden, die man mit Pestiziden hochpäppeln muß, sondern Hanf, der weitgehend schädlingsresistent ist. Ach ja, und es gäbe heute noch zahlreiche hanfbasierte Medikamente gegen Schmerzen und Appetitlosigkeit rezeptfrei in der Apotheke.
Außerdem könnte man legal kiffen.
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