Annette

Raus gehen hätte er sollen, gleichgesinnte , interessante Leute kennenlernen, stattdessen saß er deprimiert zuhause und wartete auf seine Anerkennung als Liebeskummergeschädigter, als Versehrter einer Schlacht um Zuneigung und Geborgenheit, die er mit den stumpfen Waffen seines Lebenswandels möglicherweise gar nicht hatte gewinnen können. Falls es überhaupt etwas zu gewinnen gegeben hatte was dieser Empfindung einer entscheidenden Niederlage in ihrer Dramatik gerecht geworden wäre. Vielleicht, und diese Möglichkeit schockierte ihn am meisten, hatte er sie ja gar nicht gewinnen wollen, waren ihm die unwägbaren Konsequenzen einer Beziehung von vorneherein wie ein unbezwingbarer Berg vorgekommen und die Angst ihn nicht erklimmen zu können hatte sein ungelenkes Werben noch zögerlicher erscheinen lassen.

Ich dachte daran wie Annette mich beim Abschied einfach vernaschte. Es ist eine Weile her doch die Erinnerung kam sofort als wir gemeinsam schwimmen gingen. Wieder umfing mich ihr Körper. Sie umschlang mich im Wasser und drückte ihren Körper an mich. Ihre Hand bewegte sich zwischen meine Beine und streichelte über meine Bikinihose an ihrer empfindlichsten Stelle so daß ich tief Luft holte. Es war ein himmlisches Gefühl! Ihre andere Hand berührte meinen Po so daß sie mich zwischen ihren beiden Händen hatte. Ihre zarten walkenden Bewegungen hatten Folgen. Meine Brüste versteiften sich.

Annette hatte immer noch die Isomatte, auf der sie seinerzeit im Englischen Garten ihre Defloration erlebt hatte.