AmbivalenteInterpretationsstruktur
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"Neueste Untersuchungen der Universität Offenbach am Main haben ergeben, das sich eine antizyklische Wachstumskonzeption nicht ohne Berücksichtigung funktioneller Übergangsprogrammierungen erzielen lässt.
Wie Prof. Dr. Dr. William F. Wanker bereits 1989 in seinem Werk »Die Ambivalenteinterpretationsstruktur des Seins« feststellte, können progressiv orientierte Wachstumskonzepte nie das Fehlen einer integrierten Drittgenerationsebene kompensieren.
Selbst die synchrone Flexibilität in einigen Teilbereichen der angewandten Koalitionskontingenz kann nicht darüber hinweg täuschen, dass qualifizierte Aktionstendenzen kein vollwertiger Ersatz für eine permanente Identifikationspotenz darstellen können."
(Aus: Frankfurter Rundschau, 30.02.2005)