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am 28.11. 2001 um 18:15:42 Uhr schrieb ein vorrübergehender Name
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am 7.8. 2023 um 15:08:54 Uhr schrieb Christine
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am 17.1. 2004 um 11:30:08 Uhr schrieb GREM über All
am 2.6. 2015 um 09:37:19 Uhr schrieb denker über All
am 9.5. 2007 um 22:57:09 Uhr schrieb Christian über All
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holder schrieb am 16.9. 2002 um 23:07:38 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Auf 'Nummer Sicher' gehen wollte ein arbeitsloser Kranführer aus Hamburg. Nachdem er sein Haus in die Luft gesprengt hatte, lief er in ein nahes Gartenhäuschen, trank eine Flasche Pflanzengift, legte sich eine Drahtschlinge um den Hals, und schoß sich, als sich diese zuzog, zur Sicherheit auch noch eine Kugel durch den Kopf.
'Kopflos' handelte ein Arbeiter aus Trstnik im ehemaligen Jugoslawien - er sägte sich mit einer Kreissäge selbst den Kopf ab.
Weil sie nach ihrem Tod ihren Angehörigen nicht zur Last fallen wollte, erschoß sich eine junge Frau aus Melbourne kurzum im Leichenschauhaus. 'Mein Tod soll nicht allzuviele Schwierigkeiten machen', stand in ihrem Abschiedsbrief...
Nach zehn erfolglosen Selbstmordversuchen wollte der 24jähriger Österreicher Anton Kohlberger einfach keinen Fehlschlag mehr hinnehmen und sprengte sich auf einer Linzer Polizeiwache mit Dynamit in die Luft.
In den Fünfziger Jahren beging der 28jährige Fernand Moulin einen sonderbaren Selbstmordversuch.
Der Lebensmüde hatte am Schwanz einer Katze eine Schnur befestigt, deren zweites Ende an den Abzug eines gegen seine Brust gerichteten Gewehres gebunden war. Moulin schreckte dann die Katze und löste so den Schuß aus.
Sich vor ein Auto zu werfen ist eine unsichere Sache, da bei derart leichten Fahrzeugen immer die Gefahr besteht, noch einmal mit dem Leben davonzukommen. Deshalb wollte es ein 48jähriger Baggerfahrer aus Erding besser machen. Er schrieb einen Abschiedsbrief an die Lieben daheim und fuhr wie gewohnt zur Arbeit. Doch kurz nach Arbeitsbeginn stieg er von seinem Raupenfahrzeug herunter und legte sich vor dem rollenden Bagger. Seine Erwartungen wurden erfüllt - er war sofort tot.
Ein 26jähriger Mann aus Thailand stürzte sich aus dem sechsten Stock zu Tode, weil seine Frau sich weigerte, seine zwei Freundinnen in die gemeinsame Wohnung einziehen zu lassen. Dieser Mann hatte wirklich allen Grund, den Tod zu wählen...
Am Ende kommt immer alles anders als man denkt. So auch für einen 63-jährigen Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete. Doch die Schmerzen waren so gewaltig, dass er in den nächsten Teich lief, um die über seinen Körper züngelnden Flammen zu löschen. Bei dem Versuch ertrank er.
Nach einem heftigen Streit mit seiner ehemaligen Freundin ging der 37jährige Scott McCraw nach Hause um einem Leben ein Ende zu setzen. Man fand seine Leiche, über und über von Schlangenbissen übersäht, in unmittelbarer Nähe seines geliebten Haustieres - einer Klapperschlange. Die Polizei geht davon aus, dass er sich von ihr in voller Absicht zu Tode beißen ließ.
In Moskau ist ein auf frischer Tat ertappter Einbrecher aus dem neunten Stock eines Hochhauses in den Tod gesprungen. Als der Wohnungsinhaber den Einbrecher, den er beim Durchwühlen seiner Sachen erwischt hatte, fragte, was er in seiner Wohnung mache, antwortete dieser: «Nichts», riss die Balkontür auf und sprang in die Tiefe.
Für manche Menschen ist eine kleine Ursache schon ausreichend genug, um freiwillig aus dem Leben zu scheiden: Eine Frau aus Colombo vergiftete sich, weil ihr Ehemann ohne ihr Einverständnis den TV-Kanal gewechselt hatte. Und ein 19jähriger erhängte sich an einem Baum, nachdem er zuvor das Auto seines Vaters gegen denselbigen gesetzt hatte.
Der belgische Postbote Jean-Marie Thiebaux wurde insgesamt sechs Mal von bewaffneten Gangstern ausgeraubt. Und nach jedem Überfall stellte er bei seiner Dienststelle einen Antrag auf Versetzung in einen 'ruhigeren' Bezirk. Da ihm dieser jedoch jedes Mal verweigerte wurde, erhängte sich der frustrierte 54-jährige schließlich in seiner Wohnung. Er hinterließ vier Kinder.
Beim Motoradfahren einen Helm tragen zu müssen - das ist eine Vorschrift für Warmduscher und Vorwärtseinparker. Der Mechaniker Gerald Marotta aus El Sereno gehörte nicht zu dieser Gattung Mensch - er war ein Hartei, ein echter Kerl eben. Deshalb regte er sich auch so fürchterlich auf, als der Staat Kalifornien die allgemeine Helmpflicht einführte. Er regte sich sogar so sehr auf, dass er seinen Revolver nahm und sich aus Protest erschoss.
Der 76-jährige Thailänder Perm Suttimusik brachte sich um, nachdem ihn alle 17 Frauen seines Harems verlassen hatten. Zuvor hatte Perm seine Potenz durch ein Kräutergebräu verloren, dass eigentlich seine Manneskraft steigern sollte.
Wenn es auf dieser Welt einen Mann gibt, der wirklich einen Grund hatte, in den Tod zu gehen, so ist es jener Geschäftsmann aus Kairo, der seinem Leben ein Ende setzte, weil er den Unterhalt für seine 26 Kinder, 35 Ex- und vier gegenwärtigen Frauen nicht mehr finanzieren konnte...
Ein rumänischer Totengräber, der wegen Diebstahls eines Sacks Kartoffeln seinen Job verloren hatte, hat sich an seinem ehemaligen Arbeitsplatz sein eigenes Grab geschaufelt. Nachdem man ihm seine Kündigung überreicht hatte, hob er auf dem Friedhof, auf dem er jahrelang gearbeitet hatte, ein Grab aus. Als die Grube tief genug war, legte er sich hinein und begann, seine unteren Körperpartien mit Erde zu bedecken. Dann überschüttete er seinen restlichen Körper mit Benzin und zündete sich an. Obwohl die Polizei ihn noch zu retten versuchte, verstarb er kurze Zeit später im Krankenhaus.
Mit einem lauten Knall verabschiedete sich ein 50-jähriger Schwede aus dem Leben: Mitten im Gerichtssaal jagte er sich mit einer Ladung Dynamit in die Luft. Angeblich wer er war von dem schleppenden Verlauf seiner Scheidungsverhandlung entnervt gewesen.
Weil er seine Organe spenden wollte, hat sich ein Selbstmörder im US-Staat Ohio in der Notaufnahme eines Krankenhauses erschossen. Der 46jährige Mann erschien am späten Abend in der Notaufnahme des Grady Memorial Hospitals in Delaware und drückte mit den Worten: «Haben Sie keine Angst, ich werde Ihnen nichts tun», einer Krankenschwester einen Umschlag in die Hand. Dann zog er eine 22'er und schoß sich in den Kopf. In den Umschlag fand sich eine Notiz zur Organspende und Anweisungen zur Beerdigung des Mannes.
Einen Ehrenplatz in der 'Hall of Fame' der Selbstmörder hat eine 64jährige Japanerin sicher, die so viel Toilettenpapier aß, bis sie schließlich daran erstickte.
Weil sie sich von ihrem Gatten betrogen fühlte, stürzte sich die Tschechin Vera C. aus dem Fenster ihrer Wohnung im dritten Stock eines Prager Appartmenthauses. Doch statt auf dem harten Asphalt lande die Selbstmörderin auf ihren treulosen Gatten, der zufällig unter dem Fenster herging. Die Springerin überlebte, ihr Mann starb.
Der wiedergeborene Christ Herbert P. brachte sich im Charleston Gefängnis in South Carolina um, indem er acht Stücke Seife und fünf Dosen Rasierschaum aß. 'Der Herr befahl mir, es zu tun', sagte er gegenüber den Wärtern.
Cory Q. aus Sydney beging Selbstmord, indem er sich in der Tiefkühltruhe seiner getrennt lebenden Frau einschloß. Für die 130 Kilogramm schwere Dame befestigte er zum Abschied noch einen Zettel an der Truhe: 'Stopf das doch auch noch in dich rein, du fette Sau!'
1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte...
Florica I., eine junge Rumänin, erhängte sich kurz vor ihrer Hochzeit, weil sie sich mit ihren zukünftigen Gatten nicht über das Menü für das Hochzeitsmahl einigen konnte...
In Leicester brachte sich ein 61jähriger Liftbauingenieur um, indem er am oberen Ende eines Liftschachtes einen Strick befestigte, sich auf das Dach der Kabine stellte, sich die Schlinge um den Hals legte und geduldig wartete, bis jemand den Lift nach unten rief. Der Mann litt unter Depressionen, seitdem er seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren hatte.
Bettina Beispiel schrieb am 8.12. 2005 um 17:51:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
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