Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alkoholgeruch«
BES schrieb am 9.3. 2005 um 13:16:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
SACHVERHALT
Am 31 .01.2005, gegen 22:20 Uhr, fiel dem D 12/XX (T*, PM; St*, PK'in) im Rahmen der Streife auf der Cecilienallee/Homberger Straße in Fahrtrichtung Norden der u.g. PKW auf. Dieser wurde in Höhe Cecilienallee 37 angehalten.
Bei dem PKW wurde festgestellt, dass der hintere rechte Reifen stark beschädigt war, sodass der PKW lediglich auf der bloßen Felge fuhr. Weiterhin war der vordere rechte Reifen platt und die Felge beschädigt. Am Radlauf vorne rechts wurden in einer Höhe von ca. 50–60 cm in einer Länge von 44 cm Kratzer festgestellt.
Der Beschuldigte (BES) gab an, dass er auf dem Weg von seiner Wohnanschrift zum evangelischen Krankenhaus einen Rollstuhl im Kofferraum transportiert habe und diesen an unbekannter Örtlichkeit verloren habe. Nachfragen bei der PI Nord/HW ergaben, dass der Rollstuhl im Spätdienst an der Kreuzung Kaiserswerther Straße/Uerdinger Straße aufgefunden wurde und unter der AssNr XXX/05 asserviert wurde.
In der Atemluft des BES wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest mit dem Dräger 7410 (ATG XXX) verlief mit o,67 mg/l positiv. Daraufhin wurde der BES zwecks Blutprobe zur PW Lohausen verbracht. Diese wurde durch Dr. B. entnommen (Venülnummer XXXXX).
Dem BES wurde bis auf weiteres untersagt führerscheinpflichtige Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Der BES wurde nach der Blutprobe, gegen 23:35 Uhr, entlassen.
Der PKW wurde durch D 12/XX sichergestellt und durch das Abschleppunternehmen Bender zur Königsberger Straße 234 verbracht. Von dem beschädigten PKW wurden Fotos gefertigt. Die einschreitenden Polizeibeamten konnten bisher keine mögliche Unfallstelle, die mit den Schäden am Fahrzeug korrespondierten, ausfindig machen.
Voyager schrieb am 9.3. 2005 um 15:55:33 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wenn sich leichter bis schwerer Verwesungsgeruch darunter mischt, ist das die Bauchspeicheldrüse die sagt: »Hey, du verdaust dich grad selber.«
lukretia schrieb am 12.3. 2005 um 11:54:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
es gibt verschieden Arten nach Alkohol zu riechen.
wenn jemand nicht ständig alkohol trinkt, aber kurz vor dem Kontakt mit einem z.B. ein Glas Wein getrunken hat, dann riecht man den Wein. Bier reicht anders als Wein, und bei Wein könnte man vielleicht als Kenner sogar sagen, welchen Wein der andere getrunken hat.
Wenn jemand aber chronisch Alkohol trinkt, dann riecht der jenige anders. Es ist ein scharfer Geruch, fast etwas beizend, wenn auch vielleicht auch mal süßlich. Aber beizend. Man bekommt Erinnerungsbilder, die aus dem Präp-kurs des Studiums stammen.
Es gibt Leute, die sich ständig Zahnpasta auf die Zähne schmieren, um ihren Atem zu verändern. Wenn man das häufiger riecht, dann erweitert sich die Abneigung auf die jeweilig benutzte Zahnpasta.
KIA schrieb am 12.3. 2005 um 11:48:36 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
ich bin nicht wirklich sicher, woran man ihn erkennt, obwohl ich ihn schon so oft gerochen habe. aber ich habe ihn auch verbannt, in mir, so dass er nicht dem klaren bewußtsein zugänglich ist.
inzwischen reduziert es sich auf das Gefühl das ich bekomme, wenn ich mit jemandem rede, und dem anderen spontan mißtraue. Wenn ich mich dann frage, warum ich das tue, dann kann ich das nicht sagen, keinen Anhalt benennen. wenn ich aber überlege, ob es sein könnte, dass ich glaube, dass der andere Alkohol getrunken hat, dann liegt darin wahrscheinlich die Antwort
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