Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
64, davon 63 (98,44%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 28.11. 2001 um 22:43:51 Uhr schrieb Gaddhafi
über Albtraum |
Der neuste Text |
am 23.9. 2024 um 06:11:33 Uhr schrieb Gerhard
über Albtraum |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 41) |
am 18.7. 2018 um 05:20:19 Uhr schrieb Christine über Albtraum
am 28.1. 2016 um 14:22:38 Uhr schrieb Christine über Albtraum
am 30.4. 2020 um 14:01:51 Uhr schrieb Christine über Albtraum
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Albtraum«
radon schrieb am 9.12. 2002 um 20:40:39 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Gestern Nacht habe ich einen gehabt:
Ich bin von dem Gartenhaus meiner Eltern in Thüringen aus ein Stück Richtung Süd-Ost gewandert und statt der vertrauten Umgebung war plötzlich eine öde Landschaft um mich herum, kaum Pflanzen und der Boden war so ausgelaugt.
Alles wirkte vollkommen tot.
Ich stand am Fuße eines Berghanges und plötzlich schwebte über diesen Berghang ein gewaltiger schwarzer Kubus. Er war etwas höher als breit, hatte aber eine quadratische Grundfläche. Vielleicht 5 mal 5 mal 7 Meter.
Es war allerdings nicht massiv, sondern bestand aus lauter kleinen Blasen, die mit dünnen Stäben verbunden waren. Ich konnte hinduchsehen.
Das Teil war genau über mir, vielleicht 3 oder 4 Meter hoch und schwebte mit dem Wind.
Ich hatte eine unbestimmte Angst davor und »wußte« irgendwie, daß hinter dem Berg ein Sperrgelände mit einer Fabrik lag.
Ich merkte, wie langsam ein Gewitter aufzog und anstatt der Regenwolken kamen nur noch mehr Kuben über den Berghang.
Plötzlich stand ich wieder in unserem Garten und die Kuben rückten von Süd-Osten an.
Normalerweise kommt der Wind von Süd-West!!!
Wir schnappten uns schnell die Sitzkissen auf den Gartenstühlen, Werkzeug, Klammotten ... eben alles, was draußen lag und nicht naß werden durfte.
Dann begann es zu regnen. Die Kuben wurden über uns hinweggeweht und auf das nächste Dorf zu.
Einer blieb im Terassenbaum hängen. Es war noch die Tischdecke draußen und mein Vater schickte mich, sie zu holen.
Ich wollte nicht 'raus, denn der Kubus war direkt über dem Tisch, aber mein Vater meinte, ich solle mich nicht so anstellen.
Also ging ich raus und zögerte dann aber.
Der Kubus wurde vom Wind weitergetrieben, aber er hing ja noch.
Dann zersplitterten einige der Blasen, die wie aus hauchdünnem Glas waren.
Eine Flüssigkeit spritzte heraus und fiel auf den Tisch.
Sie machte Branntflecken.
Ich hatte einen riesen Schiß, aber rannte schnell zum Tisch, holte die Decke, bekam etwas von dem Ekelzeug ab und rannte wieder rein...
radon schrieb am 25.2. 2003 um 19:47:54 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ich habe mal geträumt, ich würde des nachts aufstehen und aus dem Fenster sehen. Auf der anderen Straßenseite stand eine Art Spinne, bzw. eine Schreitmaschine, auf der ein Mann stand. Er reichte bis zum ersten Stock hoch.
Auf dem Bürgersteig neben der Spinne stand noch einer und guckte ihm zu.
Ich wußte plötzlich, daß es Einbrecher sind und wollte etwas unternehmen. Also habe ich das Fenster aufgemacht und ihnen zugerufen: »Ihr macht das wohl professionell?«, weil ich sie in Verlegenheit bringen wollte. Und dann habe ich demonstrativ das Telephon genommen und die Polizei gerufen.
Die kam aber zu spät. Am nächsten Tag erfuhr ich dann, daß die Typen nicht nur eingebrochen, sondern eine alte Frau ermordet hatten. Ich also geholfen, Phantombilder zu erstellen, naja naja...
Abends bin ich noch mal ein bißchen mit dem Auto 'rausgefahren, doch plötzlich war das Auto weg und ich hatte ein Motorrad. Na, auch nicht schlecht. Aber dann hatte ich plötzlich nur noch ein Fahrrad, und am Ende war ich zu Fuß und befand mich an der Dorfkirche in Bad Lausick.
Und als ich weiterging, da sah ich drei Männer auf der Straße stehen, von denen einer der Typ war, der zugesehen hatte!!!
Und er hatte mich natürlich auch gesehen, als ich meinen Spruch abgelassen hatte und wollte mcih - dachte ich mir - bestimmt beseitigen.
Also dachte ich mir, das Beste wäre, einfach normal weiter zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich ging an ihnen vorbei und lächelte auch noch freundlich.
Doch dann hörte ich, wie sie mir folgten.
Ich beschleunigte meine Schritte und versuchte, wegzukommen, aber sie holten mich ein und drängten mich an die Wand.
Da stand ich nun und ich wußte, daß es irgendeinen Weg gibt, wie ich mich wehren kann.
Aber er fiel mir nicht ein...
Dann wachte ich auf.
Ich überlegte mir eine Taktik und schlief wieder ein.
Dann machte ich sie fertig und den Rest weiß ich nicht mehr.
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