Abspecken

Als Clique von drei Mädchen und drei Jungs haben wir einen Ferienbungalow gebucht. Wir leben knisternde Erotik und entsprechend freizügig geht es zu. Wir Mädels halten Roberto für den attraktivsten Jungen. Außerdem ist er am empfänglichsten für weibliche Reize. Wir hätten jedoch mehr von ihm, wenn er schön schlank wäre. Dafür müsste er sechs bis sieben Kilo abspecken.

Bis auf weiteres werden wir Roberto um das Mittagessen bringen. Vor lauter Geilheit wird er es kaum vermissen.
Das Essen steht auf dem Tisch, und Roberto ist präpariert. Er steht splitternackt vor uns. Heute beginnt Maria das Spiel. Lasziv legt sie ihre ohnehin äußerst freizügige Kleidung ab. Roberto sieht nur noch Marias geschmeidige, nahtlos sonnengebräunten Kurven. Er hat nur noch Sex im Kopf. Den Hunger hat er längst vergessen. Maria streift über seine Taille und seine seitlichen Rippen bis sich sein Schwanz zu heben beginnt. Sie schiebt seine Beine so weit auseinander, dass sie rundherum an seine Schenkel kommt. Damit steigert sie gleichzeitig seine Empfindsamkeit. Ihre Hände fahren über die Innenseiten seiner Schenkel, kneten seinen muskulösen Hintern und den zu üppigen Bauchspeck durch.

Roberto beginnt zu pumpen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich heftig. Seiner exhibitionistischen Ader gefällt es, dass er damit auch die Zuschauer erregt. Vorsichtig streichelt Maria Robertos Nippel. Das versetzt ihm den ultimativen Kick. Seine Erregung steigt ins unermessliche, und sein Schwanz ist so hart wie es gerade noch ohne Folge geht. Ziemlich sadistisch lässt Maria den Jungen einige Minuten lang hyperventilieren. Damit bereitet sich sein Körper auf die größte zu erwartende Anstrengung vor. Aber Maria treibt das Spiel nicht weiter, Roberto soll sich erst einmal wieder abregen. Die Zuschauer kauen nämlich noch an ihrem Essen.

Langsam bringt Maria den noch leicht erregten Roberto wieder auf Touren. Es braucht noch eine Viertelstunde, bis der Mittagstisch abgeräumt ist. Roberto muss also noch ein Weilchen funktionieren. Und das tut er gerne. Wieder wird er hart. Wieder lässt sie ihn hyperventilieren. Aber dieses Mal fordert sie ihn noch heftiger. Sie zwingt Robertos Körper an seine Grenze. Ohne den Schwanz zu berühren, lässt sie ihn abspritzen.
Die Zuschauer klatschen Beifall. Und sie freuen sich schon auf morgen. Dann wird Eva den Roberto dressieren.

Abspecken wird auch flensen genannt, und bezeichnet in der Walfängerei die Abtragung der Speckschicht des Wales. Oder anderer Meeressäuger. Auf der Website einer auf Erlebnisreisen in Grönland spezialisierten Seite wird als Highlight 'Zuschauen beim Robben–Flensen' genannt. Ich danke auch schön.

Wollen viel zu viele Leute. Das ist ne richtige Massenbewegung, der man mehr oder weniger aktiv beitretn kann.
Ich will lecker essen, mich bewegen und geliebt werden.