Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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Der erste Text |
am 15.5. 2012 um 18:33:33 Uhr schrieb Ti-Time
über 4chan |
Der neuste Text |
am 3.8. 2023 um 19:45:52 Uhr schrieb Kuh Stark
über 4chan |
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am 3.8. 2023 um 19:45:52 Uhr schrieb Kuh Stark über 4chan
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »4chan«
gerichteter Graf schrieb am 13.12. 2018 um 10:32:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich frage mich, im Namen welcher Gruppe hier der Eintrag zu 4chan zugemüllt wurde. Wobei ich die Texte, die benutzt wurden, wenigstens für interessant halte. Wobei, die Phylogenese der Spinnentiere ist jetzt nix, das mich Nachts nicht schlafen lässt.
Liebe Mitglieder von Anonymous,
bitte bedenkt, dass der Blaster ein absolut Zensurfreies (im Rahmen der Gesetze!) und literarisches Projekt ist. So etwas wie Anonymous hätte, wenigstens theoretisch, auch vom Blaster aus ausgehen können.
Dass der Blaster nunmehr ein Witz ist, der etwa zu oft erzählt wurde und deshalb abgeschmackt wird, ist leider zutreffend. Dennoch, macht ihn bitte nicht kaputt. Andere Generationen werden noch dankbar sein, ihre mentalen Defekte hier zur Schau stellen zu dürfen.
Gruß
der gerichtete Graf.
Plattform schrieb am 16.10. 2015 um 17:24:15 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vor 100 Jahren war die Sächsische Schweiz noch wenig gekannt und bekannt. Sie glich damals einem Buche mit 7 verschlossenen Siegeln. Jene herrlichen Gründe und Schluchten, durch welche sich heute schöne, wohlgepflegte Promenadenwege ziehen, waren in damaliger Zeit völlig unzugänglich. Nur wenigen war die Schönheit dieses versteckten Erdenwinkels aus eigener Anschauung bekannt. Einer, der durch Wort und Schrift auf diese wildromantische Gegend unseres Vaterlandes zuerst aufmerksam machte, war neben dem Lohmener Pfarrer Nicolai M. Wilhelm Leberecht Götzinger, Pfarrer in Neustadt. Seine Anregung fiel auf fruchtbaren Boden. Wanderlustige stellten sich ein und fanden Götzingers Lob, das er von der Sächsischen Schweiz sang, voll und ganz bestätigt. In wenigen Jahren war der Name „Sächsische Schweiz“ in aller Munde, ebenso auch der Name jenes wackeren Mannes, der auf dieses landschaftliche Paradies mit so hoher Begeisterung hinwies. Vielfach wurde später Götzingers in dankenswerter Weise auch gedacht. Seinen Namen suchte man mehrfach zu verewigen. Nach ihm wurde eine Höhe bei Neustadt benannt, die heute noch den Namen „Götzinger Höhe“ führt. An der Basteibrücke macht eine Inschrift an jenen wackeren Mann, der diesen Felsen mit erschloß, den Wanderer aufmerksam. An einem Felsen des Bärengartens unterhalb Hohnsteins hat der Gebirgsverein durch den Bildhauer Friedrich Heynert in Schandau als Zeichen der Dankbarkeit ein Rundbild Götzingers herstellen lassen, das am 31. Juli 1887 in feierlicher Weise geweiht wurde.
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