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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.5. 2012 um 18:33:33 Uhr schrieb
Ti-Time über 4chan
Der neuste Text am 3.8. 2023 um 19:45:52 Uhr schrieb
Kuh Stark über 4chan
Einige noch nie bewertete Texte
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am 3.8. 2023 um 19:45:52 Uhr schrieb
Kuh Stark über 4chan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »4chan«

gerichteter Graf schrieb am 13.12. 2018 um 10:32:27 Uhr zu

4chan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich frage mich, im Namen welcher Gruppe hier der Eintrag zu 4chan zugemüllt wurde. Wobei ich die Texte, die benutzt wurden, wenigstens für interessant halte. Wobei, die Phylogenese der Spinnentiere ist jetzt nix, das mich Nachts nicht schlafen lässt.

Liebe Mitglieder von Anonymous,

bitte bedenkt, dass der Blaster ein absolut Zensurfreies (im Rahmen der Gesetze!) und literarisches Projekt ist. So etwas wie Anonymous hätte, wenigstens theoretisch, auch vom Blaster aus ausgehen können.
Dass der Blaster nunmehr ein Witz ist, der etwa zu oft erzählt wurde und deshalb abgeschmackt wird, ist leider zutreffend. Dennoch, macht ihn bitte nicht kaputt. Andere Generationen werden noch dankbar sein, ihre mentalen Defekte hier zur Schau stellen zu dürfen.

Gruß

der gerichtete Graf.

Plattform schrieb am 16.10. 2015 um 17:23:35 Uhr zu

4chan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der II. Band gleichfalls in 4 Theilen (52 Bogen) das 13. bis 24. Stück enthaltend, ohne Angabe eines Datums. Aus deren Inhalt sind als die bedeutendsten Aufsätze hervorzuheben: 1. Die melopoetische Lichtscheere gegen Murschhäusers hohe Schule der Composition. 2. Vergleichung zwischen den Franzosen und Italienern, die Musik und die Oper betreffend. Aus dem Französischen des Abbé Raguenet übersetzt und mit Anmerkungen versehen. 3. Der französische Anwalt oder Vertheidigung der französischen Musik. Gleichfalls aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen versehen. 4. Des fragenden Componisten Verhör über eine gewisse Passion. (Die beurtheilte Passion soll die Händels sein). Der Verhöre sind es zwei. 5. Die canonische Anatomie oder Untersuchung derjenigen Kunststücke und ihres Nutzens, welche bei den Musices Canones genannt werden. (Wurde durch den ehemaligen Cantor Bockemeyer in Wolfenbüttel veranlasst.) 6. Die lehrreiche Meisterschule oder freundlicher Unterricht für solche, die ohne zulängliche musikalische Gelehrsamkeit den Meister spielen wollen. In drei Abschnitten. 7. Die Orchester-Kantzeley oder Gutachten, Briefe, Aussprüche, Untersuchungen u. s. w. der ehemaligen Schiedsmänner beim Orchesterprozess. (Betrifft das beschützte Orchester des Verfassers, welches gegen die Solmisation des Guido gerichtet war). 8. Der melodische Vorhof oder Herrn Heinrich Bockemeyers Versuch von der Melodica. Mit Anmerkungen des Herausgebers, worin treffliche Bemerkungen über das Verhältniss des Textes zu einem Gesang enthalten sind. Ausserdem enthält jedes Stück vermischte historische und kritische Nachrichten von musikalischen Personen und Sachen.

Plattform schrieb am 16.10. 2015 um 17:24:15 Uhr zu

4chan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor 100 Jahren war die Sächsische Schweiz noch wenig gekannt und bekannt. Sie glich damals einem Buche mit 7 verschlossenen Siegeln. Jene herrlichen Gründe und Schluchten, durch welche sich heute schöne, wohlgepflegte Promenadenwege ziehen, waren in damaliger Zeit völlig unzugänglich. Nur wenigen war die Schönheit dieses versteckten Erdenwinkels aus eigener Anschauung bekannt. Einer, der durch Wort und Schrift auf diese wildromantische Gegend unseres Vaterlandes zuerst aufmerksam machte, war neben dem Lohmener Pfarrer Nicolai M. Wilhelm Leberecht Götzinger, Pfarrer in Neustadt. Seine Anregung fiel auf fruchtbaren Boden. Wanderlustige stellten sich ein und fanden Götzingers Lob, das er von der Sächsischen Schweiz sang, voll und ganz bestätigt. In wenigen Jahren war der NameSächsische Schweizin aller Munde, ebenso auch der Name jenes wackeren Mannes, der auf dieses landschaftliche Paradies mit so hoher Begeisterung hinwies. Vielfach wurde später Götzingers in dankenswerter Weise auch gedacht. Seinen Namen suchte man mehrfach zu verewigen. Nach ihm wurde eine Höhe bei Neustadt benannt, die heute noch den Namen „Götzinger Höheführt. An der Basteibrücke macht eine Inschrift an jenen wackeren Mann, der diesen Felsen mit erschloß, den Wanderer aufmerksam. An einem Felsen des Bärengartens unterhalb Hohnsteins hat der Gebirgsverein durch den Bildhauer Friedrich Heynert in Schandau als Zeichen der Dankbarkeit ein Rundbild Götzingers herstellen lassen, das am 31. Juli 1887 in feierlicher Weise geweiht wurde.

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