Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 350, davon 334 (95,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 152 positiv bewertete (43,43%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,480 Punkte, 78 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:32:12 Uhr schrieb
Bern Kirsch über 23
Der neuste Text am 20.6. 2020 um 10:18:35 Uhr schrieb
Rudi01 über 23
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 78)

am 26.10. 2008 um 17:04:47 Uhr schrieb
Christine über 23

am 11.1. 2009 um 22:57:05 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über 23

am 25.9. 2002 um 20:35:33 Uhr schrieb
stormvogel über 23

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »23«

ingo mack schrieb am 11.6. 2000 um 16:50:36 Uhr zu

23

Bewertung: 10 Punkt(e)


Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) besitzt ein auf der Welt einmaliges Gerät zum Testen der Beständigkeit von Flugzeug-Windschutzscheiben. Bei dem Gerät handelt es sich um eine Art Katapult, welches ein totes
Huhn, mit einer Geschwindigkeit, die in etwa der eines fliegenden Flugzeugs entspricht, gegen die zu untersuchende Windschutzscheibe schiesst.

Die Theorie dahinter ist, daß die Flugzeug- Windschutzscheibe, wenn sie dem Aufprall dieses Hühnches standhält, auch einen Zusammenprall mit einem echten Vogel während des Fluges unbeschadet übersteht. Britische Ingenieure waren sehr interessiert an diesem Verfahren und wollten damit die Windschutzscheibe einer neu entwickelten
Hochgeschwindigkeits-Lokomotive testen.

Sie liehen sich die FAA-Hühnchen-Schleuder aus, luden sie mit einem Hühnchen und feuerten. Das ballistische Hühnchen zerschmetterte die Windschutzscheibe, durchschlug den Fahrersitz,
zerstörte eine Instrumententafel und blieb schliesslich in der Rückwand der Fahrerkabine stecken. Die Briten waren zutiefst erschüttert und baten die FAA die Testanordnung zu überprüfen,
ob sie auch alles korrekt ausgeführt hatten.

Die FAA-Ingenieure überprüften alles sorgfältig und gaben den britischen Ingenieuren die folgende Empfehlung:

»Benutzen Sie ein aufgetautes Hühnchen

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 18:34:13 Uhr zu

23

Bewertung: 13 Punkt(e)

Natürlich ging fast nie jemand wirklich zur Datenfernübertragung in die Telefonzelle, nicht mal in den 80ern. Wozu auch?
Auch damals schon hatte man zuhause ein Telefon, wo man den Hörer von in den Akutsikkoppler pömpeln konnte, und oft in der Nähe auch noch eine Zentralheizung, einen Stuhl und eine Microwelle für die Pizza. Sowas läßt ja so manche Telefonzelle doch schmerzlich vermissen.

Um ehrlich zu sein: EINMAL ging ich nach dem Computerfreakstammtisch im Zenders Eck in Saarbrücken doch in die gegenüberliegende Telefonzelle zum DFÜen, wie man damals nannte, was heute surfen heißt. Ich loggte mich mit meinem Casio-Taschenrechner, nem in Casio-Basic selbstgeschriebenen Terminalprogramm von wenigen Zeilen Länge und nem 300 Baud-Koppler in die Muli-Mailbox ein. Zerberus hieß das dazugehörige Netz. Natürlich war das nur ein Test, ob sowas auch gehen würde, wenn man es jemals bräuchte. Und das auch nur, weil Telefonzellenhacken auch damals schon romantisch verklärt war.

Die noch nicht ausreichend gewürdigte 80er-Zeitschrift Happy-Computer veröffentlichte damals übrigens interessante Tips für Telefonzellenhacker. Meistens hatten sie mit Büroklammern, Haarnadeln und Glühbirnenfassung-zu-Steckdosen-Adaptern zu tun.
Die Happy-Computer war damals die zutiefst populärwissenschaftliche Alternative zur ct und unter Leuten, die sich einen professionellen Anstrich geben wollten, verpönt. Schon der Name Happy-Computer klang halt recht fipsig. Ich glaube, der entstand nur dadurch, daß es rechtliche Schwierigkeiten mit dem ursprünglichen Namen Hobby-Compter gab und die Leute von Markt und Technik nicht die Logo-Form ändern wollten.
Bedingt durch viele Marketing-Irrungen und Wirrungen ist von der Happy-Computer heute nur noch die austauschbare Spielezeitschrift Powerplay übrig geblieben.

Der Getränkemann schrieb am 20.8. 2001 um 17:36:59 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein lustiger Film. Armer Karl Koch.
Ausdruck der Paranoia, die jeder gesunde Mensch in dieser kranken Welt entwickelt.
Just because you are paranoid, does not mean they are not after you.
Bilderberger, CIA, SS, Illuminaten,... Ausdrücke für den alltäglichen Wahnsinn.
NGO, Anarchisten, Hippies die Gegner. Oder doch nur eingereiht in ihre Pläne?
Schau auf die Dollarnot und sag wir, wen du siehst?
Semmelweiß oder Washington? Oder ist das egal?
Ewige Blumenkraft.

arwin schrieb am 8.5. 2000 um 16:33:34 Uhr zu

23

Bewertung: 7 Punkt(e)

das gegenteil von 23 ist: peter alexander.



denn die quersumme von 23 ist fünf was bekanntermassen eine boygroup ergibt
und den rest kann man sich denken...

Mario Alex Weber schrieb am 22.1. 1999 um 15:10:10 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

23

eine zeit lang beschäftigte ich mich mit der 27. warum? ich stellte fest, daß sowohl janis joplin, hendrix, brian jones als auch der gute alte jim morrison alle im alter von 27 jahren den löffel abgegeben hatten. kurt cobain war 27, als er sich das gehirn wegpustete. der mythische gründervater robert johnson sah zwar aus wie 50, als der teufel seine seele holte, war er aber erst 27. ich begann zu rechnen. ich blätterte in lexika, zeitschriften, sammelbänden; immmer auf der suche nach den göttern, die ja bekanntlich jung sterben. mein lieblingslyriker, die alte koksnase georg trak: 27!

Dalayah schrieb am 16.1. 1999 um 06:34:33 Uhr zu

23

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich war gerade im Kino und habe den Film »23- nichts is so, wie es scheint« gesehen. Er handelt von dem Hannoveraner Karl Koch, der Mitte der 80er den KGB-Hack veranstaltet hat. Nun ja und im wesentlichen geht es da um das Buch »Illuminatus« von Wilson und um die Zahl, 23, die mystische Zahl der Illuminaten. Am 23. eines belibeigen Monats sind immer merkwuerdige Dinge passiert und es liest sich alles wie eine Verschwoerung. Auch dass 2+3=5 ist und die amerikanische Regierung in einem Pentagon sitzt und so weiter. Die Zahl 23 zieht sich durch die Geschichte und der Film sorgt wie schon » Staatsfeind Nr.1« fuer eine gehoerige Paranoiaentwicklung. Mein Geburtstag, der 22.5.77 ergibt zum Beispiel ebenfalls die Quersumme 23 und enthaelt ausserdem noch die 5....bzw eine Doppelfuenf, da 77 - 22 ja 55 sind......wie dem auch sei: der Film ist ausgesprochen sehenswert und auch die homepage des Films unter http://www.dreiundzwanzig.de sollte man mal besichtigen. Erschreckend finde ich jedoch auch, dass es gar nciht so unwahrscheinlich ist, dass einige von uns Karl Koch gekannt haben koennten. Er waere diese Jahr 34 geworden, starb aber am 23.5.89 im Alter von 23 Jahren....

Rudi schrieb am 26.2. 2000 um 01:39:53 Uhr zu

23

Bewertung: 3 Punkt(e)

Dreiundzwanzig- die magische Zahl.
Auch ich habe den Film 23 gesehen, war fasziniert und habe danach mein eigenes Leben nach dieser Zahl abgeklopft. Mit verblüffendem Ergebnis:
Mein Vater wurde 1923 geboren, mein jüngerer Sohn Daniel am 23.11.1987.
Seine Mutter war bei seiner Geburt 23.
Die Quersumme des Geburtsjahres meines Erstgeborenen 1985 ist 23, die meines eigenen , 1958 auch.
Am 23.3. nahm ich Sannyas, eine wichtige spirituelle Einweihung. Mein nächster Geburtstag war der 23.
Am 23.9.81 (ich war 23) lernte ich Christina kennen, die Liebe meines Lebens. Sie war 23. »Unser Lied« war »Child in Time«.
Zu allem Übel habe ich, der ich noch nie gekokst habe, jetzt eine Koksernase. Was lernen wir aus alledem? alles ist wichtig, und jeder Dreiundzwanzigste bietet eine Chance und birgt eine Gefahr.
Übrigens dauern die Hundstage vom 23.Juli bis 23.August.
Hundstage sind die intensivste Zeit des Jahres.
23 forever!!!

Tobias Berger schrieb am 15.1. 1999 um 10:35:13 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jaja, das waren noch Zeiten. Mit dem Akustikkoppler in die Telefonzelle, dann mit einem Pfeifchen aus der Cornflakes-Packung gewählt und ab ging die Post. Wie langweilig ist es heute, wenn ich den Computer einschalte und per Standleitung am Wissenschaftsnetz hänge? Langweiliger jedenfalls, aber nicht unbedingt schneller.

desilluminiert schrieb am 10.1. 2002 um 14:52:25 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo!

Ich mag die 23 auch sehr. Die 23 ist die 9. Primzahl, ihre Quersumme ist auch eine Primzahl.

Primzahlen verweisen m. E. auf Göttlichkeit und das Alleine. Anhand den negativen Assoziationen, welche die 23 im Massenbewusstsein hervorrufen soll, sieht man schon die Absichten von Interessengruppierungen die 23 zu verunglimpfen und den Anhängern der 23 Taten in die Schuhe zu schieben, welche ein schlechtes Licht auf die ganze Sache werfen.

Ich gehe davon aus, dass die 23 der mächtigste Geheimbund der Welt ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten Mitglieder noch nicht einmal wissen, dass es ihn gibt, geschweige denn, dass sie drinn sind.

Aufgrund der Ansichten und Ziele von Anhängern der 23 ist diese Zahl wohl starken Angriffen ausgesetzt, was man wieder gut am 11. (+) 9. (+) 2 (+)0001 erkennen konnte.

Interessant wäre auch noch, wenn man den 11. 9. nur für sich nimmt: 11 * 9 = 99

Wie es scheint legen Attentäter, Mörder und andere unlautere Gesellen durchaus Wert uns stetig auf die 23 und die 9 hinweisen zu wollen. Dies ist jedoch im Gegensatz zu ihren hochintelligenten destruktiven Taten eine sehr fahrlässig hinterlassene Spur.

Diese Antwort befriedigt mich aber überhaupt nicht. Welches Argument sollte dafür sprechen, dass destruktive Gruppierungen auf 2 numerologisch bedeutende Primzahlen hinweisen?
;-)

deep thought schrieb am 21.4. 2000 um 20:20:55 Uhr zu

23

Bewertung: 4 Punkt(e)

das war doch dieser film über einen hacker, oder?
42 ist mir letztlich wesentlich sympathischer als 23.
es ist mehr,
es ist witziger,
es ist 42,
23 ist ja noch nicht mal 24. und 24 ist durch die deutsche bank schon negativ besetzt.
aber was solls, immer gerade aus und dann irgendann rechts.
der weg ist das ziel.
das ziel ist die antwort.
die antwort ist nicht 23.
nein, die antwort ist .....

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