Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
41, davon 38 (92,68%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (39,02%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.5. 2000 um 01:29:33 Uhr schrieb Tanna
über Öko |
Der neuste Text |
am 29.6. 2023 um 13:21:04 Uhr schrieb Christine
über Öko |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 12) |
am 20.4. 2005 um 00:25:40 Uhr schrieb rischtahaigo über Öko
am 9.4. 2019 um 19:35:03 Uhr schrieb SPIEGEL ONLINE über Öko
am 27.12. 2002 um 16:43:53 Uhr schrieb Bernd, der Fünfte von Neun über Öko
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Öko«
rbb24.de schrieb am 16.4. 2019 um 10:52:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sie sehen aus wie Hippies und Öko-Aussteiger und lassen sich in ländlichen Regionen nieder. Manche von ihnen laufen das ganze Jahr barfuß herum, denn sie wollen den Kontakt zu Mutter Erde nicht verlieren. Doch was nach harmloser Esoterik klingt, ist auf den zweiten Blick eine rechte Siedler-Bewegung, die sich in Deutschland ausbreitet. Bundesweit gibt es nach Recherchen des ARD-Politikmagazins »Kontraste« 17 so genannte Familienlandsitze, vier davon liegen in Brandenburg. Hier ist die so genannte Anastasía-Bewegung besonders aktiv.
In Grabow bei Blumenthal (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) etwa versucht das Ehepaar Krause gleich ein ganzes Dorf zum »Goldenen Grabow« zu machen. Und sie haben leichtes Spiel, denn die Einwohnerzahl in der strukturschwachen Region geht seit Jahren zurück. In Grabow sind noch 240 Einwohner übrig geblieben, vormals waren es mehr als doppelt so viele. Die Krauses haben hier einige Grundstücke aufgekauft.
Ortsvorsteher Werner Goldmann ist glücklich über den Zuzug. Es seien leerstehende Häuser aufgekauft worden, die jetzt bewohnt würden, sagt er. Es seien junge Leute nach Grabow gekommen. Besonders freut sich Goldmann über die Unterstützung durch die Anastasía-Bewegung bei Dorffesten.
Deren Ziel in Grabow ist eine Selbstversorgersiedlung mit einer eigenen Schule, so steht es auf der Webseite, und so hat die Anastasía-Bewegung das auch dem Ortsvorsteher gesagt. In der Schule sollen die Kinder in der Gedankenwelt der Gemeinschaft großgezogen werden.