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Einmal überlegte ich mir,einmal heißt eigentlich zu einem Zeitpunkt,an dem ich mich so unerträglich-oberflächlich wie schon lang nicht mehr wähnte,vielleicht auch sogar wie noch nie,daß die beste Strategie hingegen sei,die Oberfläche abzustreifen,mit jeglichem Pro und Contra in dieser Hinsicht mal ganz ausgeschlossen.Und,naja,von da an kriegte jeder notgedrungene Lebensbegleiter eine ziemliche Menge an ungetrenntem Müll zu hören,manche auch zu fühlen,zu sehen war es sowieso;viel wirres Zeug und merkwürdige Gesten und alles im Akkord,flächentechnisch ist man halt nicht mehr als ein dilettantisch lackierter Gartenstuhl inklusive aller noch dilettantischeren Ausbesserungsversuche,und danach kommt schließlich auch nur Holz.Und schmirgeln und hobeln im Selbstversuch ist ganz schön unangenehm,wie ich finde,außerdem macht es einen wohl nicht gerade besonders hübscher.Schön wär´s,so kommt es mir manch einmal wieder vor,wenn es ganz ohne Lack ginge,doch dann regnet es trotzdem von Neuem und dann wird man grau und fängt danach an zu schimmeln.Boah,schlechte Metaphorik kommt dabei höchstwahrscheinlich auch noch an´s Licht.Was man nicht alles für sich behalten sollte.Kurzum und in Echt kommt man wohl übel nur mit Menschen aus und ohne wird meistens nach kurzer Zeit schlecht,und wenn ohne konstante Griffigkeit der Oberfläche meist sogar denen da Außen und mir selbst.Wahrscheinlich ist Sozialkontakt etwas,wo sich das theoretisieren nicht lohnt,etwas,was man einfach machen sollte,wenn es denn geht,und wenn nicht heißt´s Hobby-Suchen und Bücher lesen.
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