Beim Wort »zucken« muss ich immer an hübsche Boys denken, die ihren Schwanz nicht kontrollieren können. Beispielsweise an die schönen Bengel auf antiken Sklavenmärkten, deren Körper man aufgespannt zwischen zwei Pfosten und mit weitgespreizten, glattrasierten Schenkeln bestaunen konnte. Aber beim Bestaunen blieb es selten - dazu waren die Boys einfach zu verführerisch. Es dauerte oft nur Sekunden, bis sich jemand aus der aufgegeilten Meute losreißen konnte, um an dem Bengel »herumzuspielen«. Das gab den anderen die Legitimation, es ihm gleichzutun. Zehn, zwölf Männer und Frauen waren nun damit beschäftigt, dem Sklavenboy durch ununterbrochenes Streicheln seiner Beine und Tätscheln seiner Eier möglichst viele Ejakulationen in Folge herauszumelken. Ziel war es, den Boy innerhalb von weniger als einer Stunde leerzumelken. Die Boys, aufgegeilt durch die qualvolle Fesselung und das pausenlose Traktieren der Marktbesucher, bekamen ihren Schwanz selten unter Kontrolle. Meist presste er sich dauersteif zuckend gegen ihren Bauch, und nach einer Ejakulation dauerte es oft nur Sekunden, bis sie sich erholt hatten und von den Besuchern ein weiteres Mal zum Abspritzen gebracht wurden.
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