Nicht nur ich sondern auch meine beiden etwas älteren Cousinen sind wesentlich sportlicher als die meisten Jugendlichen in unserem Alter. Speziell die für mein Alter bereits recht gut entwickelten Muskeln reizen die beiden immer wieder, ihre Kräfte mit meinen zu messen.
Was sich liebt, das neckt sich. Jedes unsere Treffen läuft auf spielerische Ringkämpfe hinaus, in denen die beiden kräftigen Mädels gemeinsam ihren kleinen Cousin mal wieder richtig in die Mangel nehmen. Eine alleine hätte gegen mich kaum eine Chance. Beide zusammen sind mir weit überlegen. Wenn sie endlich meine Arme und Beine unter ihre Kontrolle gebracht haben, erregt sie mein sich verzweifelt windender Rumpf, der ihrer Übermacht unbedingt entkommen will.
Immer wieder fordern sie gezielt einzelne meiner Muskeln bis zur Ermüdung. Meistens kämpfen sie erst meine Armmuskeln weich, um sich dann nach und nach den anderen zu widmen. Mit ihren beiden Armen könnten sie leicht einen von meinen Armen bewegungsunfähig auf den Boden pinnen. Weil das zu langweilig ist, lassen sie ihren Griff immer wieder etwas locker, um mich so zu einem kräftezehrenden Gerangel zu animieren. Meinen anderen Arm fixieren sie dabei vorsichtshalber mit einem ihrer Knie. Und das im ständigen Wechsel zwischen rechts und links ermüdet mich zuverlässig. Bald haben ein Knie frei, um es z.B. in mein Sixpack zu bohren. Solange bis meine Bauchmuskeln ihr Gewicht nicht länger stemmen können.
Sie treiben ihr Spiel mit mir auch in der Öffentlichkeit. Wenn ich mit Freunden aus dem Sportverein im Freibad bin, tauchen die beiden Cousinen regelmäßig auf, um mich vor deren Augen nieder zu kämpfen. Natürlich haben meine Freunde einen riesen Spaß daran und warten schon ungeduldig auf die Mädels.
Mit zunehmendem Alter spielte eine sexuelle Zärtlichkeit eine immer größere Rolle. Die Cousinen begannen meine erogenen Zonen zu bearbeiten. Zur Erfolgskontrolle tasteten sie durch den Hosenstoff nach meiner Erektion. Bislang war meine einzige Bekleidung eine Turn- oder Badehose. Kurzerhand habe ich auch dieses letzte Kleidungsstück abgeworfen. Allerdings mussten sie auch ihre BHs ablegen. Das haben sie gerne getan, weil sie mich dadurch noch stärker reizen konnten.
Plötzlich tauchten die beiden im Freibad ebenfalls oben ohne auf und kommandierten „Hose runter“. Wow, das gefiel meinen Kumpels. An diesem Tag hatte eine Bademeisterin dienst, die sie aus ihrem Sportverein kannten. Sie forderte meine Freunde auf, einen Sichtschutz zu bilden, damit die anderen Badegäste nichts zu meckern hätten. So viele neugierige Freunde wie heute hatte ich noch nie.
Nach der üblichen Erniedrigungsprozedur unterzogen sie mich auch der erotischen Behandlung. Als mein Schwanz richtig hart war, konnte sich die Bademeisterin nicht länger beherrschen und kommandierte: „Nun lasst ihn endlich abspritzen!“ Es gab einen neuen Kampf. Je mehr ich mich zu beherrschen versuchte, desto heftiger wurde die Zärtlichkeit meiner Cousinen. Ihr Sieg kam wie erwartet sehr plötzlich.
Einer meiner Freunde nahm sein Maul besonders voll und brüllte Anweisungen, was die Mädels mit mir jetzt alles anstellen sollten. Weil seine Körperkräfte weit kleiner waren als sein Maul, schnappte ich ihn mir kurzerhand, rang ihn nieder, riss ihm seine Badehose vom Leib und übergab ihn meinen Cousinen, um seine Anweisungen an ihm selbst auszuführen.
Meine Cousinen waren noch nie bösartig. Sie ritten niemals meine Muskeln, bis sie blaue Flecken bekamen, oder misshandelten meine Hoden. So hielten sie sich auch hier fair zurück. Sie beendeten die Prozedur und hielten den Typen mit knallhartem Schwanz am Boden fest.
Völlig unerwartet langte jetzt die Bademeisterin selbst zu und trieb ihn zur heftigsten Explosion seines bisherigen Lebens.
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