Ich weiß nicht, ob ich es als Problem bezeichnen soll, aber es ist nun mal so, dass ich sehr häufig wixe (mastubiere). Ich bin es einfach gewohnt, und manchmal mache ich es fast den ganzen Tag lang. Das geht oft schon automatisch, dass ich heimkomme, die Türe zumache und mich sofort an den erregbaren Stellen berühre. Oder ich schaue fern, was ganz Harmloses, und dann ist gleich meine Hand zwischen den Beinen. Ich habe natürlich nicht dauernd Orgasmen, sondern ich bleibe auf einem bestimmten Erregungsniveau und bringe mich dann zwischendurch zum Höhepunkt.
Ich zieh mich zu Hause auch so an, dass ich mich gut fingern kann. Das Interesse an Schwänzen schwindet, auch wenn ich beim Masturbieren manchmal an Sex denke.
Ich kann gar nicht mehr anders. Ich bin sehr triebhaft, ständig scharf und unheimlich geil und ich könnte mich eigentlich fast immer fingern.
Ich mache es mir immer, überall und zu fast jeder Gelegenheit selber. Es ist schon völlig normal, dass meine Hand immer in der Nähe von meinem Fötzchen liegt.
Wenn ich nach Hause komme, kommen erst mal die Klamotten runter und dann wird gestreichelt und gefinger.t Ich laufe zu Hause so herum, dass ich mich leicht streicheln kann, am besten so wie jetzt: einfach unten rum gar nichts.
Ich streichle und wixe mich nicht dauernd, aber die Hand liegt bereit und wandert immer wieder zwischen die Beine an mein scharfes Fötzchen Es ist soooo geiiiiiiil! Und Sucht? Ist das eine Sucht? Wer weiß, was für Süchte ich hätte, wenn ich mich nicht oft genug befriedigen würde.
In diesem Sinne: Lass uns mal schön weiterwixen; auch jetzt gerade beim schreiben.
Ich bin oft ziemlich aufgeladen und brauche dann ein Ventil für die aufgestaute Geilheit. Ich phantasiere mir dann ziemlich viel zusammen und streichle und fingere mich dazu, oder ich wixe einfach so nebenher.
Was heißt »häufig«? Für mich heißt dies mindestens drei mal täglich. Wenn ich nach Hause komme, hat sich oft so viel »aufgestaut«, dass ich mich erst einmal meiner geilen Lust hingebe. Das heißt: Klamotten runter und dann folgen Stunden der totalen Geilheit. Entweder ganz nackt oder an kühleren Tagen in dicken Socken. Mich sieht ja niemand außer ich selbst! Dann liege ich auf dem Bett und fingre mich, und meine Phantasie geht mit mir durch.
Eine Art von Gewohnheit würde ich schon drin sehen, weil das automatisch geht, wenn ich nach Hause gekommen bin: Klamotten runter und mich streicheln und mein Fötzchen fingern. Manchmal bringe ich mich dann gleich zum Orgasmus, manchmal streichle ich mich so vor mich hin, auch während ich eine Kleinigkeit esse oder fernsehe.
Klar ist das irgendwie auch ein Automatismus, weil ich es wie von selbst mache und weil meine Finger immer schnell den Weg an meinen Kitzler und meine Schamlippen finden, genau da wo es so schön geil ist.
Einige Male habe ich mir auch schon vorgenommen, es nicht mehr zu tun, aber das hielt ich nie lange aus. Ich hatte manchmal das Gefühl, das viele haben, Masturbieren ist unanständig, einfach so, völlig sinnlos, aber über dieses Gefühl siegt dann ganz schnell meine gewaltige Geilheit.
Nur nach mehreren Orgasmen direkt hintereinander tauchen manchmal die Fragen auf: Ist das nicht zuviel? Warum machst du das?
Aber es kann sein, daß schon ein paar Minuten später meine Hand schon wieder in den Slip und an mein immer feuchtes und geiles Fötzchen wandert.
Ob es wohl noch ander Mädchen gibt, denen es auch so wie mir geht?
caroline-rieger@web.de
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