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Mäggi schrieb am 31.8. 2001 um 09:39:00 Uhr über

wichtig

redundanz 75

sac-de-merde andere versuchen, das Unerreichbare zu erreichen (Helden) >>>» DATENMÜLL «<<<


come to where the ausschuss is'

Mach dein Handy aus und produzier einfach mal anders Datenmüll.
Es geht doch. Die Netzkultur bringt viel Datenmüll, der Abfall der digitalen Gesellschaft, hervor. Datenmüll kann Kunst sein.

/dev/null/ wenn der datenmüll und die informationsüberflutung den trash-status erreicht hat, ist doch alles gut. i collect trash
in my brain
i believe
you do the same Nein, ich kann Dich beruhigen. Die Wogen sing geglättet. Ab und zu ein kleiner Wirbel, aber damit werden die Rettungsboote fertig, es
braucht nicht mehr die ganze Marine.
Du musst nicht woandershin gehen. überall is besser, wo wir nicht sind, und auf der anderen seite der straße ist das gras immer grüner. also warum nicht einfach
hierbleiben? ist halt langweilig. gras ist soo cooler alders! www.thcool.de für mehr informationen über gras! Die sogenannten brandheißen Informationen des biederen Tretbootvermieters waren keinen Pfifferling wert, dachte sie wieder einmal,
als sie dem Tretbootvermieter eine Handvoll Schokomuffins ins Gesicht klatschte, um ihn zum Schweigen zu bringen. Was interessierte
sie die Reihenfolge, in der die städtischen Buntglascontainer geleert wurden? Sie konnte es nicht fassen, was für eine Borniertheit ihr
damit attestiert wurde, daß er ihr überhaupt diese Dinge erzählt hatte! Während der Tretbootvermieter sich die ersten
Schokomuffinkrümel aus den Augen zu reiben versuchte, trat sie ihm mit ihren Schlangenlederimitatstöckelschuhen zum Abschied noch
ein rhombenförmiges Hautstück aus dem Schienbein und tänzelte dann Richtung Neckarwiese von dannen. »yeah«, das waren seine ersten Worte, noch schlapp aufer Brust, aber wer konnte es schon ertragen, seinen Feind mit Schwächeleien
zu bedienen, und dann nicht tatsächlich ins Gras zu beißen. Um ihm dann grimmig ins verächtliche Gesicht zu blicken und daraus
genügend Wut für die nächste Schlacht zu bekommen. Aber wenn auf dem Grilltisch nichts mehr zu findewn war, würde er dann nicht
versuchen, mit dem grausamen Langzerteiler wieder Stücke aus ihm nach zu bekommen? Er würde sich ein Schutzschild schmieden
müssen, das wußte er jetzt. Tatsächlich. Kann eine Tat wirklich zum adjektiv verkommen? Keine Tat bleibt ohne Konsequenz. Deshalb sollte darauf geachtet werden, daß alle Taten gute Taten sind. Aber jeden Tag eine gute Tat
ist wenigsten der erste Schritt zur Besserung. Wer sich selbst zurücknimmt, wenn er sich mit einem schüchternen Menschen
unterhalten will, hat bereits eine kleine gute Tat getan. Besonders dann wenn es sich um eine zurückgehaltene Kretik handelt. Auch das
aus der Mode gekommene Gast- oder Geburtstagsgeschenk wird als eine gute Tat vom Beschenkten empfunden. Eine gute Tat ist es
auch, wenn alle Geschwisterkinder ein Geschenk bekommen, obwohl nur eines Geburtstag hat. Jemand der ständig Zigaretten
schlaucht, sollte unbedingt eine Gegenleistung erbringen. Auch das ist dann eine gute Tat. Nils the Dark Elf schrieb am 25.6. 2001 um 02:26:34 Uhr

»Ich stoße im Blaster ständig auf die gleichen Leute


Nils, das geht nicht nur dir so! toleranz ueben sich selbst nicht ueberwerten so wichtig ist das alles nicht nur die liebe


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