Ich war gerade konfirmiert worden, 170 cm groß und frühreif. An Wochenenden musste ich manchmal zu meinem Onkel, der im gleichen Viertel wohnte. Er hatte eine Tochter in meinem Alter. Wenn ich meinen Eltern Stress machte, schickten sie mich zu ihm. Er war ein strenger Typ, der uns nichts durchgehen ließ. so stand ich mit einem Brief meiner Eltern vor ihm. er las ihn sich durch und diskutierte mit mir das Strafmaß. Ich musste ihm vollständig recht geben, sonst gab es für Widerworte extra Strafen, wie z.B. das Knien auf Stöcken.
Vor mir war jedoch immer seine Tochter dran. Sie hatte schon auf mich gewartet und wurde ebenfalls befragt, welche Strafe sie bei mir für angemessen hielt. Meine Eltern hielten sich heraus und übertrugen allein meinem Onkel die Verantwortung für die Strafe. Meine Kusine beugte sich nackt über einen Spezialstraftisch. Ihre Füsse wurden an den Tischbeinen festgebunden . Ihre damals schon großen Titten baumelten hinter der Tischkante herab und ihren Kopf musste sie gestreckt halten. Das war aber sehr anstrengend und sie ließ ihn oft hängen. Ich musste auf einem abgewetzten Sessel hinter ihr platz nehmen, war ebenfalls nackt und schaute geradewegs in ihre junge Möse. Der Onkel wärmte zunächst ihren Arsch mit Schlägen seiner großen Hand, mal auf die linke, mal auf die rechte Arschbacke. Das knallte extrem und war schon zu Anfang sehr schmerzhaft. Fachmännisch knetete er die Pobacken der Kusine, damit keine Fingerabdrücke als Bluterguss entstanden.Ab und zu griff er auch zwischen die Pobacken und prüfte, ob ihre Muschi schon feucht war, denn das wurde sie jedes mal. Ihr könnt euch vorstellen, dass mir vor Geilheit fast der Atem stockte, wenn sein Finger ihre inneren Schamlippen spaltete und vordrang bis zur Klitoris. Dann bäumte sich das Mädchen unter zuckenden Bewegungen ihres Beckens auf und ließ einen leisen Lustschrei auf uns los, der meinen Penis cm für cm verlängerte. Ich sah ja genau in ihre geile Lustgrotte und sah auch den feuchten Schleim, der als dünner Film von der Hand des Onkels beiläufig verrieben wurde. Dann kam der Teppichklopfer dran. Er zog richtig scharf und schmerzhaft. Jetzt wurden die Schreie der Kusine lauter und je unbeherrschter sie ihre Lust und ihren Schmerz heraus schrie, um so erregter wurde ich. Aber der Onkel hatte mir strengstens verboten, dabei zu wixen. So stand mein Pint einsam in die Luft und zuckte. Der Onkel hatte auch eine Reitgerte und mit der bekam auch mein Schwanz etwas ab, wenn ich unruhig mit den Beinen meinen Sack und die Schwanzwurzel massierte. Aber der Onkel hatte auch Verständnis für die sexuelle Neugier eines Pubertierenden. So durfte ich mich manchmal direkt hinter meine Kusine knien und tief in ihre Vagina schauen. Manchmal durfte ich sie sogar berühren. Das war das größte für mich und das lohnte all die Verhöre und Strafen des Onkels zu ertragen. Und wenn mir, wenn ich über dem Tisch lag, die Hoden lang zog, saß meine Kusine im Sessel und schaute ebenfalls interessiert zu. Der Onkel war eine echt geile Sau. Seine Tochter durfte er nicht ficken. sie sollte Jungfrau bleiben. Mich aber traktierte er mit einem Dildo und manchmal, wenn es ihn überkam und er sehr zornig war, dann fickte er mich mit seinem Schwanz. Ob mein Stöhnen die Kusine erregt hat oder angewidert hat, weiß ich nicht. Wir haben nie darüber gesprochen.
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