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schmidt schrieb am 20.5. 2024 um 10:35:19 Uhr über

weinend

nur eine winzige winzigkeit dieser teuflischen Substanz die mir gestern abend nach zehn durch den Türschlitz geworfen wurde mit einem lauten Grunzen machte die welt in einem anderen Licht, und, wie so oft, Kopfweh. Aber es gab ja Aspirin. Fast wäre ich unten gewesen von dem ganzen Dreck, doch mein Wille hatte sich durchgesetzt, meine einer Wille war größer als dieser andere Wille in mir, es war auch ohne Freuinde und ohne Sozialkontakte und ohne sinn in leben und tun, es war alles nicht besonders gut oder schön, ich stand mir selbst im wege, konnte, wollte nichts mit anderen, alle waren mir zu doof, verstanden mich nicht, ich erkannte ablehnung in ihren worten oder gesten ohne das dieses explizit erkennlöich gewesen wäre, und was hast du denn, ihre frage, und ich , es ist unmöglich in einem satz zu erklären, und nein, besser nicht, am ende denkt ihr noch schlechter über mich als sowieso schon, ich schlage im Geiste alle Köpfe ab und werfe sie ins feuer damit sie nicht anfangen zu stinken und ich schaufele ständig tiefe löcher um den zu stinken beginneneden Laib ohne Koipf tief zu vergraben, damit er endlich weg ist, dieses Monster in seiner schwarzen sanftklingenden Kutte, mein Sohn. ich bin nicht Ihr DSohn


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