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Lysander Layon schrieb am 26.1. 2004 um 01:38:43 Uhr über

weibliche-Überlegenheit

Es befällt mich doch gelegentlich mitunter auch eine größere Enttäuschung, wenn ich sehe wie regelmäßig Berufsfeministinnen halbwissenschaftlich begründete biologische Überlegenheit ausgerechnet und ausschließlich dafür hernehmen, Führungspositionen in der heutigen Arbeitswelt für sich zu beanspruchen.
Erstens ist Arbeit scheiße und die Frauen können sie meinethalben gerne geschenkt haben, wenn sie sie unbedingt wollen, zweitens ist für den Job eines sagenwirmal Hans-Olaf Henkel eben keineswegs eine Multitaskingfähigkeit vonnöten, sondern einzig und allein die gute alte Skrupellosigkeit und drittens hätten diese feinen Mesdames, würden sie ihre Biologismen anstatt eines Mannes einer körperlich und/oder geistig behinderten Mitschwester vortragen, womöglich ganz schnell einen Armstumpf in der Magengrube sitzen. Vollkommen zurecht wie ich meine.


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