Als er ihr mit einem weichen Stoffband die Augen verbindet ist sie sich völlig bewusst, dass sie sich ihm ab jetzt vollkommen ausliefert. Willig lässt sie es geschehen als er sie von der Bluse befreit. Da sie wie von ihm gerne gesehen zumeist keinen Büstenhalter trägt, präsentiert sie ihm so ihre hübschen vollen Brüste. Als dann auch noch den dünnen ohnedies fast durchsichtigen Rock über ihre Hüften hebt und ihn ihr über den Kopf streift, steht sie wieder einmal, bis auf die Schuhe, völlig nackt vor ihm, denn ihren Slip hat er sie bereits beim Aussteigen aus dem Auto ablegen lassen.
Mit ein paar Handgriffen befestigt er ihre Handgelenke an den Seilen, bis sie mit ausgestreckten Armen zwischen den Bäumen fixiert ist. Auch an den Fußgelenken befestigt er Seile und forderte sie auf die Beine zu spreizen, ehe er die Seile um die Baumstämme schlingt und verknotet.
Es ist faszinierender bizarrer Anblick den sie bietet, wie sie so völlig nackt und gebunden zwischen den Bäumen steht, ohne jede Schanze sich selbst zu befreien. Zärtlich streicht er ihr übers Haar. Seine Finger gleiten über ihr Gesicht, streichen sanft über die Wangen und weiter über ihren Hals, die Schultern und die Brüste. Kurz verweilen sie dort, massieren die die Nippeln bis sie sich steif aufrichten. Schon bald streichen seine Hände über ihren Bauch und ihre Hüften, nähern sich dabei immer mehr ihrer Scham. Als seine Finger schließlich nach nahezu endlosen Minuten ihre Scham erreichen und die Schamlippen sanft berühren, fühlt er sogleich wie sehr sie bereits durch das Spiel mit ihrem Körper erregt ist. Ihre Schamlippen sind nicht nur leicht geöffnet sondern auch bereits ziemlich feucht. Während er mit drei Fingern einer Hand sanft in ihre sich willig öffnende Liebesgrotte eindringt, massiert er mit der zweiten Hand ihren Kitzler.
Doch so sehr sie seine Berührungen auch anturnen, wird ihr allmählich auch bewusst, dass sie jederzeit von einem zufällig vorbeikommenden Spaziergänger entdeckt werden könnte und zu dem wohligen Gefühl das er in ihr hervorruft, mischt sich leises Unbehagen. Sie teilte ihm ihre Bedenken mit, doch er beruhigt sie und versichert, dass er die Gegend genau unter Beobachtung habe und sie unbesorgt sein könne. Was sie nicht sehen kann ist dass er sicherheitshalber eine Schere griffbereit hält um sie notfalls kurzfristig aus ihrer misslichen Lage befreien zu können.
Als er beginnt mit dem losen Ende eines Seiles kurze fast streichelnde Hiebe auf den Hintern, den Bauch und die Brüste zu geben kommt ihr Protest nicht wegen des leichten Brennens das er damit verursacht und den kurzen Schmerz, die sie kaum als solches wahrnehmen kann, sondern einzig aus ihrem immer stärker werdenden Unbehagen, entdeckt zu werden, völlig nackt und ungeschützt fremden Blicken ausgesetzt zu sein und sich auch nicht selbst befreien zu können.
Doch genau sie in dieser Unsicherheit zu belassen gefällt und erregt ihm. Er spielt weiter mit ihr, streicht mit den Spitzen seiner Finger erneut über ihren Körper und nähert sich dabei immer wieder ihrem Schritt. Mit einem Kuss verschließt er ihren Mund, bohrt seine Zunge tief in sie, während seine Finger mit ihrem Kitzler spielen und diesen erneut stimulieren bis ihr Körper vor Lust vibriert. Sie windet sich ob des immer intensiver werdenden Spiels welches er mit ihr treibt. Der Umstand ausgeliefert zu sein, die Augen verschlossen zu haben und sich seinen ihren Kitzler wichsenden Fingern nicht entziehen zu können, steigert jedoch auch ihre Erregung immer weiter.
Schlagartig ist sie verunsichert als er plötzlich von ihr ablässt und sie hört wie er offenbar von ihr weggeht. Trotz dem grenzenlosen Vertrauen das sie zu ihm hat, kommt schnell Panik in ihr hoch. Verdammt, er kann sie doch nicht so hier stehen lassen. Sie ruft leise nach ihm, doch er gibt keinen Ton von sich. Dass er gerade nur die Bäume umrundet um sich ihr von hinten zu nähern, kann sie nicht erkennen. Sie kann auch seine Schritte nicht vernehmen, ihr Herz klopft derart stark und so laut das es in ihren Ohren dröhnt. Behutsam schleicht er von hinten an sie und fasst plötzlich mit beiden Händen zugleich um ihren Körper und drückt ihre Brüste zusammen. Kurz schreckt sie zusammen, doch entspannt sie sich gleich wieder, da sie sich seiner Gegenwart wieder sicher ist.
Ihr Bitten sie wieder los zu binden, ignoriert er dennoch völlig und gibt ihr keine Antwort. Stattdessen drückt er ihren Kopf nach vorne, soweit es die seitlich fixierten Arme zulassen. Die Arme Spannen, doch als Ausgleich dafür, bekommt sie sein Glied zu spüren, das sich einen Weg in ihre Scheide bahnt. Gleichsam vermischen sich in ihr Gefühle von Furcht vor Entdeckung, der leicht schmerzhafte Zug in den Armen und vor allem die sich nicht leugnen lassende Erregung zu einem fulminanten Hochgefühl. Es bedarf nicht vieler seiner durchaus kraftvollen Stöße seines Glieds in ihren Schoß bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Sie spürt noch wie sich sein Glied in sie entlädt und gibt sich ihrem Orgasmus hin.
Langsam stößt er noch ein paar Mal in sie hinein, ehe er sein tropfnasses Glied aus ihrer nicht minder nassen Spalte zieht. Mit wenigen Schritten, stellt er sich vor sie, nimmt sie in die Arme und küsst sie. Er lässt sie noch ein wenig zappeln, ehe er ihr die Augenbinde abnimmt. Fast höhnisch seine Worte, als er sie auffordert, sich anzusehen wie sie dasteht. Nackt, zwischen den Bäumen fixiert, mit offen stehender Spalte aus der ein Gemisch von ihrem Lustsaft und seinem Samen tropft und langsam an den Schenkeln herunter läuft.
Doch will er sie nicht zu lange quälen, zu sehr liegt ihm ihr Wohl am Herzen. Doch bevor er noch ihre Fesseln löst will er, dass sie, fixiert wie sie ist noch Pisst. Ein Wunsch den sie gerne erfüllt und es dauert nicht lange bis es plätschert. Fasziniert hockt er vor ihr und sieht zu wie sie pisst. Mit einem Taschentuch trocknet er dann noch ihre nasse Muschi ehe er die Fesseln löst und ihre Gelenke massiert. Er hilft ihr noch in Bluse und Rock zu schlüpfen ehe sie Hand in Hand durch den Wald zurück zum Auto laufen. Kurz kehren sie noch beim nächsten Heurigen ein ehe sie zurück ins Büro fahren.
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